Dinasbookworld
Die Handlung: Holly lernte Reece vor circa einem Jahr kennen, als sie mit ihrer Familie in seine Stadt zieht. Bald kommen die Beiden zusammen und scheinen die perfekte Beziehung zu führen. Doch dann gerät Reece in einen Unfall und von jetzt auf gleich ändert sich einfach alles. Denn Reece hat seine Erinnerungen des letzten Jahres verloren und damit auch Holly und all ihre gemeinsamen Erinnerungen. Als Holly am eigenen Leib erfährt, dass ihr Freund nicht mehr weiß wer sie ist bricht für sie eine Welt zusammen. Sie entfernt alle möglichen Erinnerungen an sie aus seinem Zimmer, wie zum Beispiel alle Bilder. Als sich die Beiden dann das erste Mal wieder nach dem einen Krankenhausbesuch wieder sehne bekommt Holly Panik. Niemand erzählt Reece etwas aus dem Jahr und Holly hat noch nicht die Kraft dazu. Doch Reece lässt nicht locker, als er mitbekommt, dass die Beiden vor seinem Unfall eine Beziehung geführt haben. Aber lässt Holly die Annäherungen zu? Meine Meinung: Ich habe mich sehr gefreut, als ich erfahren habe, dass „Maybe Tomorrow“ veröffentlicht wurde, da ich Bellas Geschichten noch von Wattpad kenne. Ich habe viel mit Holly und auch Reece gelitten. Durch die Kapitel aus der Vergangenheit hat man einfach gemerkt, wie süß die Beiden zusammen sind und umso mehr tat es weh, dass die Beiden so etwas erleben müssen. Ich fand es ziemlich schade, dass alles so schnell vorbei ging. Das Buch hätte gerne 100-200 Seiten mehr haben können, dann hätte man einiges detaillierter schreiben können aber auch länger mitfiebern können. Das war wirklich eine schöne Geschichte und vorallem Reece mochte ich sehr. Er ist sehr neugierig, lässt nicht so schnell locker und rund um ein toller Charakter. Aber auch Holly ist eine sehr sympathische Protagonistin, sie ist sehr stark und das bewundere ich sehr an ihr. Ich denke so eine Situation ist wirklich sehr schwer nicht nur für das Opfer, sondern auch für alle umstehenden. Und, dass nicht immer nur das Opfer selbst leidet beschreibt dieses Buch wahnsinnig gut. Mit dem Ende hatte ich irgendwie gerechnet aber irgendwie auch gar nicht. Bella Paasch hat mit „Maybe Tomorrow“ eine sehr süße und dennoch emotionale Geschichte geschrieben. 4⭐️ von 5⭐️