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S. J.

Posted on 2.5.2020

"Selection + Catch the Millionaire + Under the Dome + die Jahreszeiten + Buttermesser = Royal" Rezension zur "Royal"-Reihe von Valentina Fast Ich muss sagen, dass es mir sehr schwer fällt negative Rezensionen zu Büchern zu schreiben, wenn man die Autorin in der einen oder anderen Büchergruppe schon einmal "angetroffen" hat. Aus diesem Grund habe ich auch längere Zeit überlegt, ob ich euch eine Rezension zur Royal-Reihe von Valentina Fast geben werde, bin allerdings zu dem Entschluss gekommen, dass ich euch an meiner Meinung bezüglich dieser Reihe gerne teilhaben lassen möchte. Wer sie noch nicht gelesen hat, sollte nun nicht weiterlesen, denn es gibt Spoiler. Erstens, weil dies eine Rezension zur kompletten Reihe ist. Zweitens, weil ich euch genau schildern möchte, warum mir diese absolut nicht gefallen hat. Also werde ich es dieses Mal so machen, dass ihr die Punktzahl nun zu lesen bekommt, ohne die Rezension lesen zu müssen - die übrigens an einigen Stellen unverständlich für diejnigen ist, die die Bücher nicht kennen, da ich auf einzelnde Szenen eingehe, die euch dementsprechend nicht allzu viel sagen dürften :D. Die Reihe erhält von mir 1 Stern. Warum dies der Fall ist, nun im Einzelnen (Achtung – die Rezension ist sehr lang): ----------------- 1. Der Schreibstil Nach den ersten paar Seiten war ich kurz davor die Reihe abzubrechen. Die Grundidee ist gar nicht mal so übel, die Umsetzung allerdings dafür schon. An dieser Stelle gebe ich der Autorin absolut keine Schuld. Mit Band 1 hat Valentina Fast ihren Debüt"roman" geschrieben und es ist selbstverständlich, dass dieser in keinem Fall perfekt werden kann. Autoren entwickeln ihr Handwerk stetig, je länger sie in diesem Bereich tätig sind. Auch ist sie keine Lektorin und hat wenn ich das richtig recherchiert habe auch nicht Germanistik studiert. Von daher kann ich es nachvollziehen, wenn sie anfänglich die einen oder anderen Schwierigkeiten hatte. In der Danksagung wurde der Lektorin gedankt… ehrlich gesagt hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt gedacht, dass es keine gab. Vielleicht bin ich auch einfach pingelig, eben weil ich Germanistikstudentin bin, aber mir waren das bei Weitem zu viele Fehler. Es gibt unfassbar viele Rechtschreibfehler, der Satzbau ist oft falsch, es werden Personalpronomen vergessen und auch die Zeichensetzung ist nicht gerade berauschend. Fehler können passieren und auch ein Lektor ist nicht perfekt – so viele Fehler können allerdings nur bei schlechter Arbeit durchrutschen. Ich hoffe einfach wirklich sehr, dass bei der kompletten E-Box diese Unmengen von Fehlern ausgebessert wurden und, dass diese auch in der Printversion nicht mehr drin sein werden. Es stört den Lesefluss ungemein, sodass ich schon aus diesem Grund keinen Spaß beim Lesen hatte. ----------------- 2. Die weiblichen Charaktere Als weibliche Protagonistin haben wir Tatyana, Kurzform Tanya. Sie ist der wohl anstrengendste, nervtötendste und weinerlichste Charakter, den ich jemals vorgefunden habe. Ihre Gedankengänge muss man erstmal verstehen können, ich für meinen Teil bin aus ihr nicht schlau geworden. Nicht ein einziges Mal. Sie hat keine Lust an der Prinzessinenwahl teilzunehmen, tut es aber im Endeffekt, damit ihre Tante sie bei ihrer Schwester und dessen Mann leben lässt. Kaum dort angekommen verliebt sie sich auch schon in einen der vier jungen Männer, von denen einer der Prinz ist (zu den männlichen Protagonisten komme ich gleich noch). Dieser behandelt sie eigentlich in keiner Minute freundlich oder respektvoll. Schon auf dem Weg in den Palast legt sich Tanya mit ihm an, nur um zwei Tage später ihr Herz an dieses – pardon – Arschloch zu verlieren. Es gibt geschlagene fünf Bände ein hin und her zwischen den beiden. In der einen Sekunde lieben sie sich, in der nächsten Sekunde hassen sie sich. Dabei führen sie die gesamte Zeit über immer ein und dasselbe Gespräch, dessen Wortlaut sich nicht im Geringsten verändert. Man hätte sich Minimum drei Bände komplett sparen können, da es sich nur im Kreis dreht und nichts weiter passiert… aber auch zur Handlung komme ich noch. Das was Tatyana die meiste Zeit über tut ist zu heulen wie ein Baby, weil der böse Phillip ja so gemein zu ihr ist und ihr immer und immer wieder das Herz bricht. Nichtsdestotrotz ist sie masochistisch genug, um ihn immer wieder an sich ranzulassen. Sorry, aber dann ist sie selber schuld. Frauen, die so etwas mit sich selber tun, haben in meinen Augen keinen Respekt vor sich selbst. Ich wäre mir viel zu schade dafür einem Kerl hinterherzurennen, der mich nicht ein einziges Mal zu würdigen weiß und mich behandelt, als wäre ich sein Fußabtreter. Doch Tanya lässt alles mit sich machen und sitzt zwei Seiten später nur wieder in der Ecke und fängt an sich die Seele aus dem Leib zu heulen – sehr erwachsen und eine tolle angehende Prinzessin! Doch ist heulen nicht alles, was sie kann – sie beißt sich auch sehr gerne auf die Unterlippe, bis "sie den metallischen Geschmack ihres eigenen Blutes schmecken kann". Wie oft muss man diesen Satz in sechs Bänden eigentlich lesen müssen? Dann hat Tanya noch ihre andere Seite und zwar ist sie ein kämpferisches Naturtalent und kann Bogenschießen wie eine Katniss Everdeen. In Band 6 nutzt Tanya ihr Talent besonders und wird zu einer waschechten Ferox binnen zwei Seiten – Hut ab, das hat nicht einmal Tris Prior so schnell geschafft! Sie rettet eine Horde Gefangene, rettet dann das Königspaar um dann gegnerische Soldaten zielsicher mit dem Pfeil in die Hand zu schießen. Das war alles so unrealistisch, dass ich einfach bloß noch lachen musste. Tatyanas beste Freundin im Palast ist Claire, ein aufgewühlter und aufbrausender Rotschopf, der wenigstens einen frischen Wind in das Ganze gebracht hat. Sie war der einzige Grund, weshalb ich ausgeharrt und nicht aufgegeben habe. Leider haben sich ihre Gespräche mit Tanya auch irgendwann nur noch im Kreis gedreht. So oft hat sie ihrer Freundin versucht zu verklickern, dass Phillip sie nicht verdient hat, doch Tanya wollte ja nie hören. Aber wenigstens hat Claire mehr Glück gehabt bei ihrer Männerwähl und sich einen der netten Jungs geschnappt. Wenigstens eine, die ein wenig Grips hat. ----------------- 3. Die männlichen Charaktere Da haben wir Aviv, Sol, Jesien und Nevis – uups, hier heißen sie ja Henry, Charles, Fernand und Phillip (mit doppel L und einem P!!! Weil seine Eltern eine außergewöhnliche Schreibweise für seinen Namen finden wollte – ich schwöre euch, so steht das im Buch!!!). Die vier Jungs haben mich die gesamte Zeit über an die vier Jahreszeiten erinnert, da ihre Charaktere ziemlich gleich sind. Henry ist der absolut schnuckelige Kerl, der zunächst noch ein wenig in sich gekehrt und vielleicht ein bisschen schüchtern wirkt. Charles ist der Macho, der sich die Weiber aufreißt, aber eigentlich einen weichen Kern hat. Fernand ist der Kumpeltyp, in dessen Nähe man sich gerne aufhält, allerdings keinerlei romantische Gefühle für ihn entwickelt. Phillip ist das Arschloch, der Tanya in einem Moment versucht von sich fernzuhalten und im nächsten Augenblick wieder über sie herfällt und sich einfach nicht entscheiden kann. Ich habe keine Sekunde nachvollziehen können, weshalb Tanya sich nicht für Henry entscheidet. Die beiden sind großartig zusammen, er bringt sie zum Lachen und sie fühlt sich rundum wohl bei ihm. Trotzdem bringt sie es nicht über sich, sich Henry zu öffnen und schenkt ihr Herz stattdessen Phillip – der sich, welch Wunder! - als der Prinz herausstellt. Wer das nicht hat kommen sehen, hat glaube ich Tomaten auf den Augen. Das wusste ich schon nach der ersten Zeile in der Tanya und er zusammen vorkamen und war demensprechend nicht im Geringsten überrascht, dass sich diese Kenntnis bewahrheitet hat. Scheinbar schienen viele Leute überrascht gewesen zu sein, über die "große Auflösung", weshalb er sich all die langgezogenen Bände wie das Letzte aufgeführt hat, allerdings war auch das mehr als vorhersehbar. Doch dazu gleich mehr, wenn es um die Handlung geht. Den Charakter, den ich am meisten mochte – neben dem zuckersüßen Henry – war Fernand. Er ist ein herzensguter Kerl und ich habe mich sehr für ihn und Claire gefreut. Zwei tolle Charaktere, die dort zusammengefunden haben. ----------------- 4. Die Handlung Das bringt mich auch schon zum Handlungsverlauf von "Royal". Ich kann mich nicht mehr ganz genau daran erinnern, welches Ereignis nun in welchem Band stattgefunden hat, aber ich versuche so chronologisch wie möglich vorzugehen. Als erstes fällt natürlich auf, wie sehr die Reihe eigentlich "Selection" von Kiera Cass ähnelt. Um das zu überspielen, hat man die Geschichte einfach mit der RTL-Show "Catch the Millionaire" verbunden. Ein Haufen bildschöner Mädchen muss in einer Show um das Herz des Prinzen kämpfen, nur dass sie nicht wissen, wer von den vier unverschämt gutaussehenden Kerlen der Prinz ist. Wäre es nicht ab Kapitel 4 von Band 1 schon klar gewesen, wer der Prinz ist, dann hätte man hier durchaus etwas Großartiges draus machen können. So gab es allerdings kein Überraschungsmoment, als Phillip sich in Band 4 als Prinz zu erkennen gegeben hat – schade. Illeà hat man in Viterra umbenannt und unter eine Kuppel gesteckt ("Under the Dome" lässt grüßen), aber Rebellen gibt es natürlich trotzdem, sonst wäre ja gar keine Spannung vorhanden (wobei ich keine Stelle spannend fand). Die männlichen Protagonisten ähneln, wie oben erwähnt, von den Charaktereigenschaften ziemlich den Jahreszeiten aus "Morgentau", Tanya entwickelt sich zu Tris aus "Die Bestimmung" und aus selbigem Buch hat man das Buttermesser. Ja, man muss sich nicht an Kleinigkeiten aufhängen, aber als dann die Drohung kam jemanden mit einem Buttermesser zu erstechen war für mich doch aus zu vielen Sachen geklaut. Hier scheiden sich die Geister und jeder hat eine andere Meinung dazu, aber mir ging es einfach zu weit, da ich kaum neue Ideen gelesen habe, trotz sechs Bände. Was mich am meisten gestört hat war die Tatsache, dass wirklich kaum etwas passiert, dadurch dass sich zahlreiche Gesprächsverläufe immer und immer wiederholen. Nachdem Tanya (in Band 2?) die Raketen auf die Kuppel hat einschlagen sehen (man versuchte den Bewohnern des Königreichs weis zu machen, dass das Meteoriten waren), hat man ihr die Erinnerungen genommen. Sie hatte die Raketen von ihrem Turm aus beobachtet und auf einmal hat sie jemand am Bein gepackt und vom Dach gezerrt (vielleicht ist es an mir vorbeigegangen, aber hat Phillip sie da runtergezerrt? Und wenn ja, wieso hat sie ihm das jemals verziehen, schließlich hat er sie fast umgebracht?!?). Im selben Band hat sie aber ihre Erinnerungen wiedererlangt und wusste wieder, dass Flugzeuge außerhalb der Kuppel Raketen auf Viterra abgefeuert haben. An dieser Stelle muss ich ein wenig springen, da es einfach nur unlogisch war. Später in Band 5 geht Phillip mit Tanya an den äußersten Rand der Kuppel, da sie sich das schon immer gewünscht hat. In diesem Moment startet ein neuer Angriff und Tanya hat einen Geistesblitz – dass sich Menschen außerhalb der Kuppel befinden müssen!!! Was dachte sie denn die ganze Zeit, wer die Flugzeuge steuert? E.T. höchstpersönlich? Ein erneuter Gedankengang, den ich nicht verstehen konnte. Doch machen wir weiter mit dem Liebesdreieck. Auch wenn Phillip Tanya die gesamte Zeit über beteuert, dass er nur sie liebt, turtelt er doch ganz öffentlich mit Charlotte rum, die von einer Gründerfamilie Viterras abstammt. Diese war sich die ganze Zeit sicher, dass Phillip der Prinz ist und dass er sich für sie entscheiden wird in der Endrunde. Phillip hingegen war in einem Zwiespalt, da er einerseits Tanya heiraten wollte, es aber nicht KONNTE. Das betont er auch auf jeder zweiten Seite, damit es wirklich jeder versteht. Als ich dann in Band 3 angekommen bin und es bereits neue Angriffe gab, habe ich einer Freundin gesagt: "Es ist doch wohl so logisch, dass die Familie von Charlotte etwas mit Waffen und der Abwehr Viterras zu tun hat und Phillip bestochen wurde Charlotte zu heiraten. So wird es hundert prozentig sein, so vorhersehbar wie das alles ist." Und dann in Band sechs kam die große "Überraschung" – Charlottes Familie ist für die Waffenproduktion zuständig und ihre Eltern haben den Prinzen bestochen ihre nervige, zickige Tochter zu heiraten, ansonsten hätten sie die Waffenproduktion eingestellt. Welch ein Wunder! Die Überraschung ist wirklich gelungen… NICHT. Und dass Phillip zum Schluss Tanya heiratet, damit hätte natürlich auch niemand gerechnet. Dann haben wir natürlich noch den unnötigen Verlust eines Hauptcharakters. Wobei das gar nicht so unnötig war, denn auch dieser Aspekt war sehr vorhersehbar. Schließlich hatte Henry die gesamte Zeit über romantische Gefühle für Tanya, also war es nur logisch, dass man ihn umbringen muss, damit er der Liebe des Prinzenpaares nicht im Wege steht. Dass er zum Schluss stirbt war mir klar, nur das wie war dann doch etwas überraschend… allerdings nicht im positiven Sinne. Die ganze Auflösung des großen Ganzen schien mir doch sehr willkürlich zu sein, als wären einem die Ideen ausgegangen. Bände eins bis fünf hätte man in zwei Teilen abspeisen können, hätte man sich die unendlich vielen langweiligen Wiederholungen gespart. Zwischen den Wiederholungen kommen noch langweilige Lückenbüßer-Szenen, wie zusammen Karten spielen gähn. Doch der Abschluss war wenigstens ein wenig actionreich, wenn auch sehr überzogen, teilweise sehr vorhersehbar und keineswegs befriedigend. Was genau ich willkürlich fand war die Tatsache, dass die Rebellen Viterra nur angegriffen haben, weil Henrys Eltern (die eigentlich tot sein sollten) einen Racheakt gegen die Königsfamilie geplant haben, um ihren geliebten Sohn wieder zu sich zu holen. Damals als sie fliehen wollten ist nämlich etwas schief gelaufen und Henry musste als Baby zurückgelassen werden. Somit haben seine Eltern so ungefähr 18 Jahre lang geplant, wie sie ihn "befreien" können.... ehm joaa. Natürlich darf die klischeehafteste Szene nicht fehlen, in der der Held – in diesem Falle unser Prinz – sich vor die Jungfrau in Nöten wirft, als jemand die Waffe auf sie richtet und abdrückt. Auch das war vorhersehbar, da die gesamte Reihe voller Klischees ist. Klischees und Kitsch sind hier die beiden Sptzenreiter – "das helle Braun, gesprenkelt mit karamellfarbenen Sternen" – welch wundervolle Beschreibung für Augen würg Und solche Szenen gibt es zu genüge. Ganz toll fand ich auch (nicht wortwörtlich zitiert) "Nein das kann nicht wahre Liebe sein, denn wahre Liebe tut nicht so weh. Wir sind in keinem von Shakespeares Werken, denn wenn es so wäre, dann würde unsere Liebe durch den Tod besiegelt werden."…. joa, mehr kann ich dazu auch nicht sagen. Wenn man auf so etwas steht… ich brauche so kitschige Sätze nicht zu lesen, doch das ist wohl mein persönlicher Geschmack. Der letzte Kritikpunkt, den ich an dieser Stelle äußern möchte, ist der Epilog. Ich habe generell eine leichte Abneigung gegen Epiloge, die ungefähr 20 Jahre später spielen. Aber das tut eigentlich nichts zur Sache. Was mich aber gestört hat, ist dass man über einige Charaktere dann einfach gar nichts mehr erfährt und diese ab Kapitel 29/30 einfach verschwunden waren und kein Sterbenswörtchen mehr über sie verloren wird - nicht einmal im Epilog. Es wäre schön gewesen zu erfahren, wie es Claire und Fernand ergangen ist und Charles und Aurelie(?). Und die Prinzessin, die sich auf der Flucht befand wird auch nicht erwähnt... wahrscheinlich damit man gezwungen ist das Spin-Off über sie lesen zu müssen. Da ich das aber nicht tun werde, muss ich wohl im Ungewissen dahinscheiden und werde niemals erfahren, was aus ihr geworden ist. Schade für diejenigen, die die Reihe nicht so berauschend fanden, aber sich doch ein etwas runderes Ende gewünscht hätten! ----------------- Mir fallen noch Millionen anderer Aspekte ein, warum ich diese Buchreihe absolut nicht mochte. Doch diese Rezension wird sich ohnehin schon niemand komplett durchlesen, da sie einfach viel zu lang geworden ist. Ich wollte einfach versuchen zu erklären, was mich alles gestört hat. Ich kann es verstehen, wenn viele die Reihe mögen, gar keine Frage, denn die Idee an sich ist gut. Mich haben aber viel zu viele Dinge daran gestört. Hätten nicht alle so sehr davon geschwärmt, dann hätte ich mir auch nicht alle sechs gekauft, als sie alle erschienen waren, sondern hätte erstmal nur Band 1 geholt und gemerkt, dass ich mir mein Geld hätte sparen können. So habe ich leider 24€ ausgegeben und viele Stunden Lesezeit investiert um mein Geld nicht zum Fenster rausgeworfen zu haben. Aber aus Fehlern lernt man! Auch tut es mir Leid, wenn einiges eventuell nicht sehr nett und freundlich herüberkommt, ich meine das gar nicht böse. Jeder hat einen anderen Geschmack und ich respektiere alle Leute, die Spaß an der Reihe haben und finde es selber sehr traurig, dass sie mir nicht gefallen hat. Trotzdem hoffe ich, dass auch ihr meine Meinung respektieren könnt und mir nicht alles böse nimmt, was ich geschrieben habe. Und an alle, die es bis hier hin geschafft haben: Respekt! PS: Die Cover sind der Hammer (auch wenn sie mich etwas zu sehr an "Die Auswahl" von Ally Condie erinnern, weil die Kuppel von Band zu Band rissiger wird)!!!

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