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Corra_ClaflinCruz

Posted on 2.5.2020

Galiläa weiß nicht mehr wo vorne und hinten ist... Schwärze der Aleor hat sie manipuliert, aber das weiß sie ja nicht. Für sie steht fest, dass sie aus Lybnia gerettet wurde und ihr dort schreckliche Dinge angetan wurden. Sie liebt nun Arvid und möchte zur Freude ihrer Eltern doch noch seine Frau werden. Anders als gedacht, kommt sie dann doch noch hinter die ganzen Halbwahrheiten und fidet ihre Bestimmung. Sie möchte die Dämonenländer doch befreien, der Fluch der auf den Brüdern lastet, lässt sie nicht kalt. Vielleicht auch, weil sie doch etwas mehr für den Rachar der Dunkelheit empfindet. Meine Meinung: Diese beiden Teile lesen sich wirklich sehr schnell und man hofft die ganze Zeit mit Läa, dass sie wieder zu Zagan findet. Man hat sich an diesen BadBoy der das brave Vampirpinzesschen umgarnt und irgendwie doch nicht, schon sehr gewöhnt! Als sie dann wider zueinandern finden, freut man sich mit ihnen, weil ihre Liebe scheinbar keine Grenzen kennt. Schlimm, wirklich traurig ist der Moment in dem Nacht geliebte Personen von Läa tötet!! Seitdem hat ihr Vater auch den Kontakt zu ihr abgebrochen... Ich mag dieses Cover wirklich sehr auch wenn ich die Einzelbände habe

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