Wörterwunderland
Inhalt: Immer wieder zieht es Em zurück zu dem Baumhaus, dass sie und Jake als Kinder gemeinsam gebaut haben. Jake, der erste Junge, den sie geküsst hat, und ihr bester Freund – bis er eines Tages ohne Abschied von Bainbridge Island verschwand. Gerade als Em die Vergangenheit endgültig hinter sich lassen will, taucht Jake plötzlich auf der Insel auf. Und obwohl sie gegen ihre Gefühle ankämpft, kann Emm seiner Nähe nur schwer widerstehen. Meine Meinung: Ich habe viele Erwartungen an das Buch gehabt da es in Bloggerkreisen und laut Rezensionen volle fünf Sterne verdient hätte. Am Ende wurde ich bereits innerhalb der ersten 100 Seiten enttäuscht. Die Story war zu vorhersehbar und das Ende war mir schon bei Lesens der ersten Seiten klar. Die Sichtwechsel waren eigentlich ganz schön zu lesen aber Jake war für mich einfach nur verweichlicht und gleicht genau dem Typ Mann, den unsere Gesellschaft heute heranzieht und mit der ich einfach nicht klar komme. Das Buch beschreibt in meinen Augen eigentlich nur die typische Liebesgeschichte die Jugendliche heutzutage lesen und somit nichts für die ältere Gesellschaft. Es kommt für mich einfach nicht an andere New Adult Romane ran. Ich denke schon, dass die Autorin eigentlich sehr gut schreiben könnte da ich ihren Schreibstil sehr modern und ansprechend finde aber die Story war meiner Meinung nach einfach nicht modern genug. Sowas liest man in den Jugendromanen leider immer häufiger was es irgendwann zu einem Meer aus immer gleichen Geschichten mit unterschiedlichen Gesichtern macht. Die Charakter waren recht gut für die ersten Seiten, wie es am Ende aussieht kann ich leider nicht sagen da ich es abgebrochen habe. Ich konnte und wollte nicht weiterlesen. Es tut mir sehr leid aber das Buch erhält von mir nur zwei Sterne.