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kimw

Posted on 28.4.2020

„Das Institut“ von Stephen King handelt von Luke, der eines Nachts entführt wird, von Menschen, die seine Eltern in dieser Nacht ermorden. Am nächsten Morgen wacht er weit von zuhause entfernt in einem Zimmer auf, welches aussieht wie sein eigenes, jedoch ohne Fenster. Er befindet sich mit einigen Kindern, unteranderem Kalisha, Nick, George, Iris und Avery im Vorderbau des Instituts. Die Kinder im Vorderbau wissen nicht, was im Hinterbau mit ihnen passiert und die Pflegekräfte erzählen ihnen, sie werden nach der Zeit dort zurück nach Hause zu ihren Eltern kommen und glauben es wäre nur ein Traumgewesen. Die Geschichte ist ein untypischer King Roman, da die Storyline sehr anders ist als die restlichen seiner Werke. Außerdem wirkt es sehr an die Netflix Serie „Stranger Things“ angelehnt, unter Anderem auch durch die übernatürlichen Kräfte der TPs und TKs, jedoch fand ich es letztendlich sehr packend und gut geschrieben, da ich mit dem Schreibstil von Stephen King sehr gut zurecht komme, man muss sich jedoch darauf einstellen, das in fast allen King Büchern einige Längen auftreten, die für mich jedoch nicht störend sind, da er an den Stellen die Figuren seiner Romane bis ins Detail beschreibt. Dadurch versteht man bei den meisten Charakteren deren Handlungen. Auch das Cover ist sehr passend gewählt, da die meisten Aspekte, die darauf dargestellt werden, im verlauf des Buches auftreten und man es mit jeder Seite besser versteht. Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir das Buch ziemlich gut gefallen hat, weshalb ich diesem Roman 4/5 ☆ gebe.

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