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fantasybookfreak

Posted on 27.4.2020

„Aurafeuer“ ist der erste Band der „Das Erbe der Macht“ Reihe von Andreas Suchanek. Lange bin ich um diese Reihe herumgeschlichen. Mit diesem Band hatte ich sogar mal angefangen und bis zur Hälfte gelesen. Doch irgendwie konnte es mich nicht fesseln, deswegen habe ich es abgebrochen. Mittlerweile hat die Reihe 23 Bände und wird eigentlich nur gelobt. Da dachte ich mir ich gebe ihr nochmal eine Chance. Die Geschichte wird hauptsächlich aus Alex und Jens Sicht erzählt. Zu beiden bekommt man hier in diesem ersten Teil nicht so richtig Zugang, dafür sind es einfach zu wenig Seiten. Ich hoffe das bessert sich in den nächsten Teilen. Doch mit den beiden könnte es auf jeden Fall noch lustig werden. Denn hier trifft echt Feuer auf Feuer. Auch die anderen Charaktere sind interessant und bieten bestimmt noch viele interessante Aspekte. Zwischendurch liest man mal auch aus anderen Sichten. Manchmal wäre es einfacher wenn vorher gekennzeichnet wird wer denn nun gerade erzählt. Doch wenn man sich mal daran gewöhnt hat, kommt man gut durch die Geschichte. Die Geschichte strotz vor interessanten und spannenden Ideen. Die anfangs ein wenig an einen Mix aus Harry Potter und Shadowhunters erinnert, aber dann doch ihren eigenen Weg findet. Besonders die Idee mit den Unsterblichen finde ich super. Wer würde nicht gerne historische Persönlichkeiten kennen lernen wollen wie Leonardo da Vinci. Der Schreibstil ist gut zu lesen. Man kommt flüssig durch die Geschichte und sorgt für eine detaillierte und spannende Geschichte. Bin gespannt wo das ganze noch hinführen wird. Ein guter Auftakt der interessante und spannende Ideen verspricht und einen kleinen Überblick über die Charaktere gibt. Es gibt viele Handlungsstränge, mal sehen wie die alle zusammengehören. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.

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