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Buch: Letztendlich geht es nur um dich Autor: David Levithan Klappentext: Rhiannon liebt ihren Freund Justin, auch wenn der sie in der Schule eiskalt abblitzen lässt. So ist er halt. Und wenn Rhiannon auf der Rückfahrt von der Schule den Radiosender wechseln will, kommt von Justin »mein Auto, meine Musik«. Lädt Rhiannon ihn zu einer Party ein, beschwert er sich, dass sie ihn immer »festnageln« will. Eines Tages ist plötzlich alles anders: Justin lässt Rhiannon die Musik aussuchen, er singt aus voller Kehle mit und hört ihr aufmerksam zu. Rhiannon ist überglücklich. Doch dann kommt ein Fremder und behauptet, dass er für einen Tag in Justins Körper gewesen ist... Rezension: Bevor man dieses Buch liest, sollte einem bewusst sein, dass dies keine Fortsetzung von "Letztendlich sind wir dem Universum egal ist". Hierbei handelt es sich um den Ablauf der Handlung aus Rhinnons Sichtweise. Doch das soll keinen abschrecken nicht doch zu dem Buch zu greifen. Die meisten Wiedergaben aus einer anderen Sichtweise finde ich meistens eher unnötig oder hinten dran gehängt. Doch in diesem Falle, war ich wirklich neugierig, da die Position von Rhinnon für mich schwer vorstellbar war. Häufig habe ich mich während des ersten Buches gefragt, wie das auf sie wirkt. Dieses Buch hat es perfekt rübergebracht. Es ist in keiner Weise langweilig oder unnötig. Ich finde es fast (!!!) noch interessanter als aus A's Sicht. Fazit: Für jeden der "Letztendlich sind wir dem Universum egal" mochte, eine große Empfehlung!