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Saskia

Posted on 26.4.2020

Gutes Klischee Es gibt Bücher, die strotzen vor Klischee und nerven dadurch. Auch Finde mich. Jetzt bedient sich vieler New Adult-Klischees, aber hier haben sie mich zu keiner Sekunde genervt. Eher empfand ich es angenehm, wie klischeehaft und daher auch zuckersüß die Liebesgeschichte aufgebaut wird. Mehrmals konnte ich ein Aww nicht zurückhalten und tauchte vollkommen in die Geschichte ein. Aufhören verwandelte sich bei diesem Buch wirklich zu einem Problem. Charaktere Die Geschichte lebt von ihren Protagonisten, aber auch von den Nebencharakteren, die schon für die weiteren Bände aufgebaut werden. Tamsin ist erfrischend und ich liebe ihre Lebensfreude. Sie hat mir so gut wie immer beim Lesen ein Lächeln auf mein Gesicht gezaubert. Aber auch Rhys empfand ich als angenehmen Protagonisten, der mich trotz seiner Probleme nie zu dem Drang geführt hat, ihn gegen die Wand zu schleudern. All seine Reaktionen waren nachvollziehbar und manchmal auf eine gute Art und Weise vorhersehbar. Handlung Der Fokus liegt auf der Liebesgeschichte, die für mich einfach nur mit dem Wort zuckersüß beschrieben werden kann. Gleichzeitig werden dabei so viele Themen wie Tamsins Verhältnis zu ihren Eltern und Rhys‘ Vergangenheit im Gefängnis thematisiert. Obwohl es sich dabei um keine einfachen Themen handelt, konnte es für mich das positive Grundtenor des Buchs nicht zerstören. Fazit Für mich ein neues New Adult-Highlight. Die Klischees sind wundervoll eingearbeitet und die Liebesgeschichte macht Spaß beim Lesen. Eine uneingeschränkte Empfehlung.

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