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meinnameistmensch

Posted on 20.4.2020

Die Idee eine Geschichte in zwei Büchern aus zwei verschiedenen Perspektiven zu erzählen fand ich zu Beginn eigentlich eine spannende Idee, ich fragte mich aber auch, ob die Unterschiede groß genug sein würden damit es sich lohnt beide Bücher mit den selben Geschichten zu lesen. In "Obsidian - Schattendunkel" konnten die Leser_innen die Geschichte zwischen Katy und Daemon aus Katys Sicht erfahren, in "Oblivion - Lichtflüstern" hingegen wird Daemons Sicht intensiver beleuchtet. Hier erfahren wir einige Zusatzgeschichten und Infos, die sich bei Osidian nicht fanden, der Großteil der Handlung ist aber so identisch, das es mir oft vorkam, als würde ich eine Wiederholung sehen und somit war nur wenig Spannung gegeben. Ich finde es generell eine sehr gute Idee eine Geschichte aus mehreren Perspektiven zu beleuchten, ob dafür aber zwei Bücher notwendig sind sei dahin gestellt. Es hätte mir besser gefallen, wenn die verschiedenen Perspektiven nach- und nebeneinander in einem Buch behandelt worden wären, das hätte mehr zur Spannung beigetragen.

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