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Ich bin mit großen Erwartungen an Renegades herangegangen, die leider enttäuscht wurden... Ich konnte keinerlei Verbindungen zu den Charakteren aufbauen und die Handlung wirkte sehr flach, und wie etwas das ich schon hundertmal gehört habe... Darum geht es: Sie sind eine Vereinigung speziell begabter Menschen. Nach einem Jahrzehnt der Gewalt und Anarchie haben sie in Gatlon City für Recht und Ordnung gesorgt: die Renegades. Seither gelten sie als Helden, zu denen alle aufsehen. Alle außer den Anarchisten, die von den Renegades vertrieben wurden und die nun im Untergrund der Stadt auf Rache sinnen. Die 17-jährige Nova ist eine von ihnen. Sie hat ihre Familie auf schreckliche Weise verloren und allen Grund, die Renegades zu hassen. Aufgrund ihrer besonderen und geheimen Gabe soll sie sich bei den Renegades einschleichen – um sie dann von innen heraus zu zerstören. Alles verläuft nach Plan, bis sie sich ausgerechnet in den jungen Kommandanten Adrian verliebt – und er sich in sie. Eine Liebe, die nicht sein darf in Zeiten, wo sich Renegades und Anarchisten zum großen Kampf rüsten … Nova war durchaus ein sehr interessanter Charakter, aber nach einem spektakulären Anfang blieb sie flauch und unerreichbar für mich. Leider! Adrian war mein einziges Highlight in diesem Buch- er war rein, unschuldig und einfach zuckersüß! Da tat es mir schon fast Leid, dass ihm das Monster Nova begegnet ist ;) Die Handlung ließ zu wünschen übrig und der Spannungsbogen war leider kaum vorhanden... Alles in allem hat mich das Buch leider ziemlich enttäuscht und ich vergebe 2 1/2 Sterne.