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Sanni

Posted on 16.4.2020

Das Cover hat mich gleich neugierig gemacht. Wenn man genauer hinsieht sieht man einen Binärcode (also Zahlenreihen mit Nullen und Einsen). Der Schreibstil von Tobias Goldfarb ist leicht und flüssig. Es ist mir Humor geschrieben, aber auch richtig spannend. Ich war zu Beginn erst irritiert von den doch sehr kurzen Kapiteln, gewöhnte mich aber schnell dran und fand es doch sehr passend. Es ist aus der Ich-Perspektive von Josefine und Elisabeth geschrieben. Ja Vorurteile sei Dank, Elisabeth mochte ich zu Beginn so gar nicht. Doch als ich sie näher kennen lernte in der Geschichte wurde sie mir immer sympatischer. Ja, sie wurde zu meinem Lieblingscharakter im Buch. Auch Josefine, die andere Protagonistin wirkt authentisch. Die Niemandsstadt ist eine Art Traumwelt - drüben in einer anderen Ebene. Aber sie ist real. Ich fand die ganze Magie beeindruckend. Es gibt Fabelwesen, wie Drachen. Aber es vermischt sich mit der Technik und künstliche Intelligenz. Dieser Zauber hat auch mich in den Bann gezogen. Ihr wollt euch auch verzaubern lassen?

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