cafeeandbooks
Ihr 18. Geburtstag sollte der Anfang von etwas Neuem sein. Doch er war das Ende von allem… Nach einer durchfeierten Nacht auf der Jacht ihrer Eltern wird Liz Valchar von einem merkwürdigen Geräusch geweckt. Irgendetwas schlägt beständig gegen die äußere Bootshülle. Liz entdeckt eine Gestalt im Wasser ... und erkennt voller Entsetzen, dass sie auf ihren eigenen leblosen Körper hinabblickt. Und obwohl Liz nun tot ist, ist sie immer noch da – auch wenn niemand sie mehr sehen kann. Während die junge Frau zu verstehen versucht, warum sie sterben musste, wird ihr allmählich klar, dass ihr ganzes Leben eine Lüge war. All jene, die sie geliebt hat, verbargen dunkle Geheimnisse vor ihr. Doch auch Liz selbst war nicht so perfekt, wie sie stets glauben wollte. Und längst nicht so unschuldig Den Anfang fand ich etwas schwer, weil sich Liz sich als super oberflächlich und Geld/Beliebtheitsortientiert herausstellt. Aber ich habe gehofft, dass es nicht so bleibt und wurde zum Glück nicht enttäuscht. Ich hab mich immer mehr an den Schreibstiel gewöhnt und fand ihn dann sogar ziemlich schön. Ich mochte es super gerne wie sich die puzzelteile langsam gefügt haben. Ab der Hälfte bzw. ein bisschen darüber entwickelt man als Leser eine gewisse Vermutung die sich auch bestätigt (bei mir zumindest) ich fand das Buch also nicht schlecht, aber mir hat ein richtiger lesehöhe bzw. Wendepunkt gefehlt. Eigentlich schade.