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Sarah

Posted on 13.4.2020

Bring Down the Stars|Emma Scott 27.11.2019| LYX Ein Buch für jeden der New Adult mit großen Gefühlen liebt. Inhalt: "Sie sagt, sie liebt meine Seele. Doch meine Seele ... bist in Wirklichkeit du!" College-Studentin Autumn ahnt nicht, dass die wunderschönen Gedichte, die ihr der attraktive Connor schickt, von dessen Freund Weston stammen. Und obwohl Autumn sich stark zu Connor hingezogen fühlt, spürt sie auch zu Wes eine unerklärliche, tiefe Verbindung. Während ihre verwirrenden Gefühle Autumn zunehmend in Seelennot bringen, verstricken die beiden Freunde sich immer weiter in ihrer gut gemeinten Täuschung. Und als Connor nach einem Streit mit seiner Familie eine folgenschwere Entscheidung trifft, steht plötzlich noch viel mehr als nur ihre Freundschaft auf dem Spiel ... Cover: Das Cover ist mal wieder ein wunderschönes Cover, wie man es von LYX so kennt. Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Er war stark geprägt von Emotionen und hat mich von Seite 1 an gefesselt. Figuren: Autumn war mir von Anfang an sympathisch. Sie war eine sehr authentische Figur, mit der ich sehr gut mitfühlen konnte. Sie hat einen starken eigenen Willen und vertraut nicht jemand und allem sofort. Sie war für mich eine sehr besondere und starke Protagonistin. Connor war der reiche Sunnyboy der Geschichte. Sein Lächeln konnte ihm keiner aus dem Gesicht wische. Er hat bereits Zukunftspläne, steht aber unter hohem Druck bei seinen Eltern, die von ihm großes erwarten. Nun zu Wes, Weston. Das eigentliche Herz der Geschichte und komplette Gegenteil zu Connor. Unnahbar und stößt jeden von sich. Hier passt das Klischee “harte Schale, weicher Kern“. Denn Weston hat sehr viele starke Gefühle, besonders für Autumn. Diese zeigt er jedoch nur in seinen Gedichten, welche diese Geschichte so besonderes machen. Story: In dem Buch steht die Dreiecksbeziehung der Protagonisten im Vordergrund. Normalerweise bin ich kein großer Fan davon aber hier war das anders, da nicht nur die Liebe sondern auch die Freundschaft zwischen Connor und Weston eine sehr große Rolle spielt. Genau diese Freundschaft hat die Geschichte und die Lüge, in die sich die beiden Jungs immer weiter verirren, glaubhaft gemacht. Die Spannung und nahm mit dem Fortschreiten der Geschichte immer weiter zu, genauso wie die Angst, dass alles zerbricht, sobald die Wahrheit aufgedeckt wird. Die Geschichte war sehr emotional, besonders aus Westons Sicht. In seinen Gedichten konnte man seinen Schmerz immer wieder fühlen. Das Ende hat mich sprachlos gelassen. Nach einer großen Wendung und einen fiesen Cliffhanger habe ich das Buch zugeklappt und geweint. Fazit: Diese Geschichte ist etwas sehr Besonderes. Ein Buch mit großen Emotionen, welches mich tief berührt hat. Ein Buch, was ich so schnell nicht mehr vergessen werden. 5/5

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