Lara
After passion war für mich reine Hass-Liebe und trotzdem habe ich es am Ende mehr geliebt, als gehasst. Innerhalb von 5 Tagen habe ich es durchgelesen, weil ich einfach nicht mehr aufhören konnte. An manchen Tagen hätte ich Tessa und Hardin gerne mal kräftig an den Schultern gerüttelt und sie angeschrien, aber überwiegend wollte ich sie in den Arm nehmen. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass Anna Todd ihnen eine gewisse Tiefe verliehen hat, wie es sonst niemand hinkriegt. Die Geschichte der beiden hat mich mitgenommen, besonders das Ende des Buches. Hardin ist Traum und Albtraum zugleich und irgendwie will ich trotzdem einen Hardin haben. Irgendwie muss man einfach einen Hardin wollen! Kurzgesagt: Ich habe das Buch geliebt, obwohl ich es gleichzeitig gehasst habe. Ich habe es durchgesuchtet, geweint, gelacht und mich manchmal auch gefragt: Wie dumm seid ihr eigentlich? Aber am Ende hat es mich trotzdem umgehauen. Zwar sind Tessa und Hardin in einer wirklich schlechten Beziehung gefangen, aber ohneeinander geht es auch nicht. Das Buch zeigt einem, wie wichtig Liebe und Vertrauen sind, aber zeigt gleichzeitig die Schattenseiten auf.