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lauras_buchleben

Posted on 13.4.2020

In Henkers Mahlzeit geht es hauptsächlich um Hanna. Hanna ist Erzieherin und hat die Nase voll, davon das alle nur auf ihr Handy schauen. Hanna sieht in ihrem Alltag Mütter die ihre Kinder in den Kindergarten bringen und nur auf ihr Handy schauen, anstatt mit ihren Kindern zu reden oder ihnen zuzuhören. Darauf hat sie keine Lust mehr und begibt sich auf eine Reise mit einer gleichgesinnten. Doch bald treffen sie eine Gruppe mit denen sie weiterreisen wollen, doch die wissen nichts von der Henkers Mahlzeit und wohin die Menschen immer verschwienden. Während des Lesen erfährt man immer mehr über die Menschen, die mit auf der Reise sind, sind auch immer unterschiedlich. Zum Beispiel ist da Simon der Trisonomie 21 hat. Im Laufe des Buches erfährt man dann auch wieso diese Menschen mit auf die Reise gehen. Da diese verschiedenen Personen immer mal wieder zu Wort kommen, ist es am Anfang nicht so einfach den Durchblick zu haben, aber mit der Zeit hat das immer besser funktioniert und die Idee fand ich immer besser. Generell fand ich die Idee super. Ich hätte das nie, nie erwartet, als ich den Titel und die Beschreibung lass, aber ich fand es super. Während dem lesen habe ich auch mal meinen Smartphone – Konsum überdacht. Ich meine wann hat jemand von uns zuletzt mit jemanden in der Bahn angefangen zu reden oder einen entspanneten Filmabend gemacht ohne Handy? Generell fand ich das Buch super und kann es nur empfehlen, nur wegen den vielen Personen, die mich am Anfang durcheinander brachten muss ich leider einen Stern abziehen, aber trotzdem gebe ich dem Buch 4/5 Sternen.

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