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lauras_buchleben

Posted on 13.4.2020

Passagier 23 wird aus der Erzählperspektive erzählt. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Martin Schwarz, manchnmal geht es aber auch um andere Personen, die wichtige Informationen liefern. Martin Schwarz ist ein Polizeipsychologe, der auf einer Kreuzfahrtreise seine Frau und seinen Sohn verlor. Selbstmord wie er glaubte. Er ist seit diesem Moment an ein Wrack und arbeitet als verdeckter Ermittler, dabei ist er oft unter Kriminellen und versucht sie auffliegen zu lassen. Während so einem Einsatz, bekommt er einen Anruf von einer alten Damen, sie hätte Information was mit seiner Familie geschah, kurze Zeit später ist Martin an Bord der ,,Sultan of the Seas“. Dem selben Schiff auf dem seine Frau und sein Sohn verloren gingen. An Board findet er heraus wie viele Menschen eigentlich verschwinden auf Kreuzfahrtschiffen, sogenannte Passagier 23. Aber als ein Mächen mit dem Teddy seines Sohnes auftaucht, sucht Martin nach Hinweisen was mit seiner Familie geschah und was dem Mächen passiert ist. Durch die vielen Ereignisse war es immer spannend und wurde nie langweilig. Es war lange nicht klar, was passiert ist und wer schuld an den ganzen Ereignissen ist. Super fand ich auch als man dachte, das Buch endet jetzt, was neues passiert ist, wodurch sich vieles erklären lies und auch die Spannung nicht aufhörte. Ich empfand das Buch aber eher als Krimi als, als Psychothriller. Für einen Psychothriller oder Thriller hat mir das Blut gefehlt. Nichtsdestrotz fand ich es super und hab es nur so verschlungen. Eine echte Empfehlung!!!

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