Magische Momente in der kleinen Bücherwelt
Der Schreibstil Im 7ten Band ändert sich nicht viel am Schreibstil der Autorinnen. Die bereits bekannte Jugendsprache der Charaktere wird überwiegend beibehalten. Allerdings hatte ich diesmal das Gefühl, dass weniger Wiederholungen aus den Vorgängerbänden eingebaut wurden, was ich positiv begrüßt habe. Die Charaktere Im Fokus stand dieses Mal Stevie Rae, die erste rote Jungvampirin und somit auch die erste Hohepriesterin von diesen. Stevie Rae mochte ich persönlich auch in diesem Teil sehr gerne. Die Autorinnen haben dieses Mal Zoey in die Anderwelt verbannt, wodurch sie nur selten eine Rolle in dem Buch gespielt hat. Zudem war sie in den Szenen ruhiger und anders, als in den Vorgängerbüchern, denn sie musste sich selbst wiederfinden. Der Einstieg Das Buch knüpft ziemlich nahtlos an den Vorgänger an und es gibt somit keinen großen Cut. Ich selbst musste mich erst einmal wieder einfinden. Die Spannung und Handlung Dieser Teil war wesentlich ruhiger als der 6te Band. Es wurde viel mehr Drumherum geklärt und einige Zusammenhänge deutlich hervorgehoben. Leider war er mir schon zu ruhig. Die teilweise doch langen Dialoge haben sich für mich in die Länge gezogen. Bislang ist mir zudem immer noch nicht das Ziel der Reihe klar. Irgendwie verläuft sie sich im Nichts und wird unnötig in die Länge gezogen. Ich hoffe, dass bald so etwas wie die Erlösung kommt; dass ich endlich verstehe um was es genau geht. Ich habe so meine Vorahnung, aber das was ich denke (Spoiler), würde in vielleicht 2 Bänden abgeharkt sein, was also wiederum nicht sein kann, denn es fehlen noch ganze 5 Bände. Mein Fazit Wesentlich ruhiger geht es im 7ten Band weiter. Zoey tritt in den Hintergrund, stattdessen rückt Stevie Rae weiter in den Vordergrund. Leider für mich hinsichtlich der Spannung ein schwächerer Band.