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Sam

Posted on 10.4.2020

Jedes Mal, wenn ich denke, ich könnte mich nicht mehr in eine Geschichte verlieben, sitzt irgendwo Vi Keeland und haut sich vor Lachen auf den Oberschenkel. „Best Man“ hat mit meinen Emptionen gespielt. Ich habe gelacht, geweint, habe mich gefreut und war wütend. Alles in einem, was in meinen Augen ein absolut perfektes Buch ausmacht. Nat ist der Typ Frau, den wir us alle als Vorbild nehmen sollten. Sie ist stark, eine Kämpferin und lässt sich nicht unterkriegen, auch wenn sie bis zum Hals in Mist steckt. Nachdem ihr Mann sie nicht nur emotional übers Ohr gehauen hat und aufgrund von finanziellen Geschichten im Gefängnis gelandet ist, hat er ihr nicht nur einen Haufen Schulden hinterlassen, sondern auch ihre fünfzehnjährige Stieftochter. Gemeinsam mit Hunter, der erst mehr nervig als alles andere war, bekämpft sie ihre Dämonen und tut alles dafür, um sich und ihrer Stieftochter ein gutes Leben zu ermöglichen. Die Lovestory zwischen Nat und Hunter ist da ja fast zweitrangig. Fast. Denn ich sage euch. Ich hätte auch gernen einen Hunter. Zum so essen, braucht nicht eingepackt werden …

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