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Ich habe das Buch ,,Nathan der Weise‘‘ in der Schule gelesen, weshalb ich erst sehr skeptisch war. Der Schreibstil ist nicht so flüssig, was einfach daran liegt, dass das Buch schon älter ist. Jedoch fande ich es im Gegensatz zu anderen Büchern nicht schwer, in die Geschichte reinzukommen und zu verstehen, worum es geht. Für so eine alte Lektüre fand ich den Inhalt auch gar nicht schlecht. Es ist zwar nicht unbedingt spannend, jedoch gibt es schlimmeres. Es geht um Nathan, welcher von einer Reise nach Hause kommt. Dort wird er von der Hausdame Daja empfangen, welche ihm berichtet, dass sein Haus während seiner Abwesenheit gebrannt habe. Seine Tochter Recha sei von einem Tempelherrn gerettet worden, weshalb es ihr gut gehe. Nathan, welcher ein guter Mann ist, möchte dem Tempelherrn unbedingt danken, weshalb er ihn aufsuchen lässt. Der Tempelherr möchte jedoch gar nicht gefunden werden. Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir das Buch relativ gut gefallen hat. Es war nicht schwer zu verstehen und nicht langweilig.