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boooksaremylife

Posted on 9.4.2020

Auf dem Cover kann man eine Lokomotive erkennen, die auf den Leser zufährt. Der Hintergrund ist in dunklen Farben (schwarz und blau) gehalten. Der Schreibstil war für mich gewöhnungsbedürftig, jedoch nach ein paar Seiten verständlich und spanned. 20 Jahre sind vergangen, seid die Ereignisse über den wilden Fluss passiert sind. Vor rund 10 Jahren mussten sich Will und Lyra trennen. Ich finde der vierte Teil ist nicht mehr so kindlich/jugendlich wie die vorherigen Teile. Trotzdem bleibt der Aufbau des Settings gleich, wodurch ich immer wieder den Aufbau bewundern konnte. Der Autor hat eine wundervolle Welt aus seiner eigenen Fantasy erschaffen, die ich nur so bewundere! Da es sich um einen vierten Band handelt setzt die Story nach den Ereignissen der vorherigen Bände an. Mittlerweile ist Melcome Professor an der Universität und Geheimagent für Oakley Street. Lyra ist dagegen Studentin und hinterfragt insgeheim ihre Abenteuer in ihrer Kindheit. Dies führt zu Streitereien mit Daemon Pantaleimon, sodass sie sich gar nicht mehr richtig zuhören, wodurch Daemon sich alleine auf die Reise macht. In der Zwischenzeit findet Lyra unglaubliche Dinge heraus. Daemon hat sich über die Jahre gewandelt. Er ist furchtloser geworden als früher. Jetzt unternimmt er Reisen alleine, ohne wirkliche Angst zu haben. Ich finde die Charaktere haben einen unglaublichen Wandel durchgemacht! Tolle Entwicklung! Das Buch beinhaltet eine tolle Spannung, die dunkler und rauer nicht sein könnte. Sie passt perfekt zu dem Verlauf der Geschichte! Zusammenfassend kann ich sagen, dass der Autor ein tolles Fantasy-Setting erschaffen hat. Es hat mir großen Spaß bereitet mit Daemon und Lyra die Abenteuer zu durchlaufen. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Herzen, weil mir das gewisse Etwas noch gefehlt hat.

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