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Felicia

Posted on 8.4.2020

Klappentext: Hartwell ist eine eingeschworene Gemeinschaft. In dem kleinen Ort an der amerikanischen Ostküste bleibt niemand lange allein. Nirgends sonst auf der Welt möchte Cooper Lawson seine Bar wissen, in der man seit Jahrzehnten leidet, liebt und lebt. Er selbst hat dagegen der Liebe abgeschworen. Bis eines Tages die selbstbewusste sexy Ärztin Jessica Hunting durch seine Bartür stolpert und frischen Wind in sein Leben bringt. Auch sie flieht vor ihrer Vergangenheit. Gegenseitig könnten sie sich Halt und Liebe geben, sie müssen es nur erst begreifen … Meine Meinung: „Die Menschen können Außerordentliches leisten, um die zu retten, die sie lieben.“ (Quelle: The Real Thing) Früher mochte ich die Bücher von Samantha Young sehr gern. Ich war durch die Edinburgh-Reihe auf sie aufmerksam geworden. Aber mittlerweile kann ich leider nicht mehr so viel mit ihren Büchern anfangen. Ich finde die Story nur noch so lala und nicht besonders tiefgreifend. Gerade "The Real Thing" hat richtig gut angefangen, war spannend und auch emotional aber leider hat dieses Buch das Niveau so nicht halten können, so dass es an manchen Stellen echt langweilig geworden ist. Der Schreibstil ist zwar immer noch für mich schön flüssig und leicht zu lesen aber die Geschichte an sich, konnte mich leider nicht nicht fesseln. Auch die Charaktere waren durchweg greifbar und sympathisch aber es fehlt der Geschichte einfach an dem gewissen Etwas. Fazit: "The Real Thing" ist eine gute und solide Geschichte, welche jedoch nicht besonders spannend und ergreifend ist.

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