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Sarah

Posted on 2.4.2020

„Ich kannte diesen schwarzen Truck. Ich hatte ihn sogar einmal gefahren. O Mann. […] Der Fluch meines Lebens war hier […]. Reece Anders war hier, und ich hatte keine Ahnung, ob ich ihn in die Eier treten oder lieber küssen wollte.“ Roxy ist schon seit Jahren in Reece verliebt. Doch nach einer gemeinsamen Nacht, an die Reece sich kaum erinnern kann, verändert sich alles. Sie leben sich auseinander und Roxy fährt ihre Schutzmauer hoch, indem sie Reece so gut es geht immer ignoriert. Nach einem Jahr kommen sich die beiden aber wieder näher und Roxy erkennt, dass sie immer nur ihn wollte. Geheimnisse zwischen ihnen verhindern jedoch, dass sie sich komplett vertrauen können. Als Roxy herausfindet, dass sie einen Stalker hat, tut Reece alles, damit sie sicher ist. Während sie nach dem Stalker suchen, kommen sie sich wieder näher, aber Roxy hat auch Angst vor ihren Gefühlen. Sie hat bereits einmal eine geliebte Person verloren und Roxy weiß nicht, ob sie den Verlust ein zweites Mal überleben würde. Reece und Roxy. Hach. Die beiden haben mir wirklich sehr gefallen. Sie sind ein starkes Team und man erkennt von Seite eins an die Verbindung zwischen ihnen. Man fühlt auf jeder Seite mit. J. Lynn schreibt so mitreißend, wie man es aus den vorherigen Bänden kennt, aber ich hatte das Gefühl, dass Reece und Roxy von allen Pärchen am besten harmoniert haben. Ihre Art, wie sie miteinander umgehen und auch gegenüber anderen auftreten, hat einfach perfekt zusammengepasst. Die Handlungen sind spannend. Dadurch, dass Roxy einen Stalker hat, gibt es erneut wie bei Band 4 einen anderen weiteren wichtigen Handlungsstrang neben der Liebesgeschichte. Man spekuliert mit der Protagonistin, wer der Stalker ist. Ich bin zwar relativ schnell darauf gekommen, aber es ist trotzdem mal etwas anderes in einem New-Adult-Roman. Dieses Buch ist definitiv eine Empfehlung von mir und ich kann es jedem NA-Fan ans Herz legen.

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