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Mia

Posted on 1.4.2020

Obwohl Bianca Iosivoni im deutschen Raum doch relativ bekannt ist, gelten ihre Bücher für mich trotzdem als absolute Geheimtipps. Ich bin ein absoluter Fan davon, wie es schafft sowohl im New Adult als auch im Fantasybereich so abwechslungsreiche, gefühlvolle und spannende Geschichten zu verfassen. Deswegen war es ein absolutes Muss direkt nach dem Erscheinen von „Soul Mates: Ruf der Dunkelheit“ das Buch zur Hand zu nehmen und es zu verschlingen. Der erste Band war 2017 ein Jahrefavorit von mir und gehört nach wie vor zu meinen Lieblingen in dem Genre, deswegen musste ich unbedingt wissen wie es mit Rayne & Colt weitergeht. Diese Review ist nahezu spoilerfrei, trotzdem würde ich euch natürlich erst empfehlen Band 1 zu lesen, bevor ihr zu diesem wunderschönen Buch greift. Nach wie vor befand ich mich beim Lesen genauso in einem Rausch, wie bei seinem Vorgänger, denn ich musste aufgrund von Biancas wundervollem Schreibstil und der ganzen Action die die Handlung versprach, unbedingt wissen ob Rayne sich in der Dunkelheit verliert und Lauren ihren teuflichen Plan vollenden wird. Für den gewissen Lesespaß empfehle außerdem auch jedem den Soundtrack zu hören, der vorne im Buch abgedruckt ist, da diese Songs nochmal zusätzlichen Nervenkitzel verschaffen. Allerdings konnte mich trotz vieler positiven Aspekte die Fortsetzung nicht so ganz überzeugen, obwohl ich eigentlich fest davon ausgegangen bin, dass Band 2 den ersten sogar noch von der Leistung überholen wird. Vielleicht lag das ganze auch daran, dass ich durch die Wartezeit zwischen den beiden Büchern leider fast die komplette Handlung vergessen habe, weswegen ich mich die ersten hundert Seiten sehr darauf konzentrieren musste, mir die wesentlichen Plotpoints wieder ins Gedächtnis zu rufen. Außerdem war ich mir bei vielen Nebencharakteren sehr unsicher, ob sie schon im ersten Teil oder erst in diesem in die Handlung eingeführt worden sind. Aber Rayne & Colt und ihre perfekt passende Chemie haben mir dann direkt wieder gezeigt, dass ich mich trotzdem in dem Buch fallen lassen kann.

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