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Schokoloko 28

Posted on 1.4.2020

Der Literaturagent Peter Katz bekommt ein Manuskript zugeschickt vom Autor Richard Flynn. Das Manuskript dreht sich um einen nicht gelösten Mordfall eines Uni- Professors. Richard Flynn galt eine zeitlang als Verdächtiger. Er beschreibt seine Zeit als Assitent bei dem Professor. In der Mordnacht endet das Manuskript. Peter Katz möchte gerne die andere Datei vom Manuskript. Doch der Schriftsteller ist verstorben und seine Lebensgefährtin kann die komplette Datei auf dem Computer nicht finden. Peter Katz engagiert einen Privatdetektiv, der über diesen Fall recherchieren soll. Der Fall wird immer komplexer und der Mordfall wirbelt viel Staub auf... Eigene Meinung: Das Buch ist für mich durchschnittlich. Es ist für mich eher ein Krimi als ein gehobenes Buch. Darüber hinaus fand ich das Ende etwas abrupt und unausgegoren. Als wenn der Autor keine Lust mehr hatte es weiter zu schreiben. Auch die "Auflösung" empfand ich etwas zu weit hergeholt und ist für mich nicht schlüssig. Fazit: Kann man lesen. Muss man nicht!

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