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Anita Naumann

Posted on 1.4.2020

Nachdem es bei mir ankam, konnte ich es unmöglich lange ungelesen liegen lassen, obwohl andere Bücher schon viel länger auf meinem SuB ausharren, aber nach Band 2 wollte ich unbedingt wissen, wie es weiter geht. Immerhin geht es im himmlisch-höllischen Finale der Trilogie um nichts weniger als die bevorstehende Apokalypse und damit nicht nur um das Ende für Mimi und ihre Gang, sondern für die gesamte Menschheit (und die Vampire, Werwölfe, Hexen und Dämonen natürlich auch). Werden sie es also schaffen den drohenden Weltuntergang aufzuhalten und wird sich Mimi für ihren höllischen Chef Baal oder ihren himmlischen Schutzengel Darel entscheiden? Und erfahren wir endlich etwas zu Mimis Ursprung und wer oder was sie tatsächlich ist? Das verrate ich natürlich nicht, nur so viel: Es erwartet uns also ein wahrer Höllenritt bis zum Mehr-oder-weniger-Happy End. Es gibt humorvolle Dialoge und wieder ganz viel kurioses. Mein Highlight ist ja immer noch der Höllenhund in seiner Gestalt als Dackel. Für mich verdient das Buch fünf von fünf Sternen und ich hoffe, dass es bald was neues von der Autorin Justine Pust gibt.

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