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kate

Posted on 29.3.2020

Seit "P.S: Ich liebe dich" gehört Cecelia Ahern zu meinen absoluten Lieblingsautoren. Ich habe das Buch abgöttisch geliebt und von da an, wurde es quasi ein Muss ihre Bücher zu lesen. Jedes Buch hatte einen Ahern-Zauber für mich. Alle Bücher waren etwas ganz Besonderes, waren unterhaltsam und haben etwas ausgesagt. Standen für etwas im Leben. So auch in "Hundert Namen". Nur leider war der Ahern-Zauber hier etwas schwächer als bei seinen Vorgängern. Die Geschichte um Kitty Logan ist eine typische Ahern Geschichte. Humorvoll, hat seinen eigenen Charme, ist dabei tiefgründig und bringt den Leser zum Nachdenken. Über sein Leben, seine Träume und Wünsche. Die Autorin schafft es bei jedem einzelnen Buch bei mir, diese Gefühle auszulösen. Und dies ist auch der Grund, warum ich ihre Bücher so liebe. Sie haben eine Leichtigkeit und vermitteln dabei eine gewisse Schwere. Und eigentlich kann ich es auch gar nicht genau benennen, was mir dieses Mal gefehlt. Es war einfach nicht wie sonst. Ich wurde wirklich gut unterhalten, aber dennoch hatte ich das Gefühl, als ob es nicht ganz gereicht hätte. Es war ein gutes Buch, eine schöne Geschichte, die lesenswert ist und jede Menge Spaß gemacht hat. Dennoch gibt es ein Aber. Ein Aber was nicht genau zu benennen und zu erklären ist, es ist einfach da. Fazit: Eine schöne Ahern-Geschichte, die bewegt, unterhält und zum Nachdenken anregt. Ich hatte ein paar amüsante Stunden mit Kitty Logan, auch wenn die Geschichte ein Aber für mich hatte. Ich warte dann gespannt auf das nächste Buch der Autorin und hoffe auf den Ahern-Zauber.

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