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Corra_ClaflinCruz

Posted on 29.3.2020

Meine Meinugn zur Geschichte: Lola ist auf dem Weg nach Hause, als se wieder einmal das komische Gefühl beschleicht. Dieses Mal wird sie aber wirklich verfolgt und von einigen Katzen beschützt. Waum genau Katzen erklärte sich mir dabei nicht. Schon lange weiß sie, dass etwas mit ihr nicht stimmte, es ist als würde der Wind ihr etwas sagen wollen. Und al sie auf Pablo trifft verändert sich etwas gravierend in ihr und die Verbindung zum Wind wird deutlicher. Der Leser erfährt zusammen mit Lola, dass sie gar nicht bei ihren "richtigen" Eltern aufwächst, sie ist das Kind eines Windes. Das bringt magische Wesen und Fähigkeiten mit sich die bei allen anders erscheinen. Leider erfährt man in diesem Buch nicht ganz so viel von den alten Winden. Die Geschichte hat viele nebeneinher laufende Haupthandlungen, die manchmal aber in viel zu kurzen Szenen beschrieben werden. Der Böse in dieser Geschichte ist Mistral, der verachtet dass die Winde zusammen mit Menschen leben und arbeiten, außerdem indirekt für das nächste Buch im Epilog weitere Konflikte ankündigt. Es gibt eine für Kinder recht gruselige Szene, wo sich die Lehrerin von Lola plötzlich in ein Monster verwandelt, das unbedingt verhindern will dass sie auf andere Windkinder trifft. Dieser Moment war aber eigentlich ganz spannend. Alles in allem ist die Idee wirklich gut, aber das Hintergrundwissen wird etwas ausgelassen und ich habe es vermisst. Ob Kinder sich daran stören weiß ich nicht. Cover: Auf dem ersten Blick ist das Buch eine wahre Augenweide. Schade finde ich, dass es im Inneren keine weiteren Illustrationen gibt! Das wäre so die Kirsche auf dem Eis gewesen!

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