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patriciawollnowski

Posted on 29.3.2020

Paule Pinguin ist nicht zufrieden mit sich und der Welt: Ihm friert der Schnabel, es ist viel zu hell, überall liegt Schnee und er sieht aus wie alle anderen... Eine wunderbare Geschichte über einen kleinen Pinguin, der am Ende erkennt, dass es für seine schlechte Laune gar keinen Grund gibt. Ein sehr schönes Buch, über das unzufrieden sein, mit sich, der Umgebung... Paule ist einfach niedlich und auch die wahren Worte des Walrosses... aber lest es selbst 😊 Klappentext Was können wir über unsere chronische Unzufriedenheit von einem kleinen Pinguin lernen? Dieses Buch kommt niedlich daher, trägt aber eine wichtige Weisheit in sich und bringt sie so rüber, dass wir wirklich verstehen: Wir sind nicht unzufrieden wegen dem, was geschieht, sondern wegen unserer Einstellung. Wie bei Paule Pinguin: Überall liegt Schnee. Es ist viel zu hell. Und außerdem sieht er aus wie alle anderen! Paule Pinguin ist ziemlich unzufrieden – mit sich und der Welt. Und deshalb nörgelt er, gerne und häufig, obwohl er dazu er gar keinen Grund hat. Auch wenn es ein bisschen dauert, erkennt Paule schließlich: Glücklich lebt es sich einfach schöner. Unzufriedenheit ist heilbar, und dieses Buch bringt uns dabei auch noch zum Schmunzeln. In klarer Bildsprache und mit wenigen Worten erzählt das Buch lebensklug und leise über eine Eigenart, die jeder von uns kennt.

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