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patriciawollnowski

Posted on 29.3.2020

Das Buchcover ist recht schlicht gehalten, wie ich finde, aber durch das seitliche Profilbild auf dem Cover irgendwie doch interessant. . . Es geht um Amanda Lund, Mitglied der Nationalen Eingreiftruppe der schwedischen Reichskriminalpolizei. Sie ist in Afghanistan stationiert um lokale Polizei-Spezialeinheiten auszubilden . . Ja, es gibt einige Bücher, in denen es um Geiselnahmen und Entführungen geht, aber Anna Tell ist für mich eine Ausnahme-Autorin, denn ihr Fachwissen macht „Vier Tage in Kabul“ besonders. . Ich möchte wie immer nichts über den Inhalt verraten, weil ich finde, dass diesen jeder selbst beurteilen sollte. Ich möchte nur einen groben Einblick geben, wie ich das Buch gefunden habe. . Ich muss sagen, dass mich dieser „Polit-Thriller“ sehr gut unterhalten hat und ich mich schon darauf freue, den zweiten Teil zu lesen. Klappentext Zwei schwedische Diplomaten werden vermisst – vermutlich wurden sie entführt. Ein Einsatz für Amanda Lund, die Unterhändlerin. Die schwedische Kriminalkommissarin Amanda Lund ist für ein Jahr in Afghanistan stationiert, sie bildet lokale Sicherheitskräfte aus. Gerade erst hat die 35-Jährige einen Angriff der Taliban überlebt, da erhält sie einen neuen heiklen Auftrag: In Kabul ist ein schwedisches Diplomatenpaar verschwunden. Die Botschaft geht von einer Entführung aus. Amanda ist Verhandlungsspezialistin, sie soll in dem Fall vermitteln. Jede Stunde zählt. In Stockholm bei der Reichskriminalpolizei koordiniert Bill Ekman Amandas Einsatz. Die Sache muss unter Verschluss bleiben, nur ein kleiner Kreis ist eingeweiht. Gleichzeitig untersucht Bill den Mord an einem jungen Mann. Ein Regierungsmitarbeiter, wie sich herausstellt. Obwohl Tausende Kilometer voneinander entfernt, verdichten sich die Hinweise, dass beide Fälle zusammenhängen. Die Spuren führen in höchste Kreise. Der packende Thriller einer Insiderin: Autorin Anna Tell ist Kriminalkommissarin und Unterhändlerin.

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