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Corra_ClaflinCruz

Posted on 26.3.2020

Geschichte und meine Meinung: Zu Beginn stellt sich unsere Protagonistin als kleine Magiererin in der Welt Immerda vor. Einige in dieser Welt wurden so wie ihre Familie mit Kräften gesegnet, aber es gibt auch Magiegegner, diein diesem Buch aber keine große Rolle spielen. Anemona hat aber keine soo besondere Kraft. So sieht sie es, bis plötzlich die bekannteste aller magischen Menschen Moreg Vaine, vor ihrer Tür steht und ihre Hilfe braucht. Denn der letze Dienstag ist verschwunden und Anemonia kann verlorene Dinge wieder finden. Also macht sie sich auf den Weg, um ihn wiederzufinden. Auf ihrer Reise darf einer nicht fehlen - ihr Kobold Oswald, der nicht nur aussieht wie eine Katze und das nicht gerne hört, er kann auch noch reden und diese Passagen sind immer sehr lustig! Auf ihrer Reise begegnen ihr auch noch andere Wesen wie die Obertrollin, oder Arno und Sonnenschein. Das Ende ist dann etwas traurig, die kleine Magierin findet heraus weshalb der Dienstag und dessen Geschehnisse alle aus den Köpfen der Leute radiert wurde. Sie besuchten alle die Beerdigung ihrer Großmutter und Anemonia hatte sich voller Trauer gewünscht, dass das alles nie geschehen sei, aber damit verbunden onnte sich keiner mehr an ihre Oma erinnern und das war nie ihr Ziel gewesen. Erinnerungen sind wie sie erkennt sehr wichtig! Ich denke dies ist für die Kinder, welche dieses Buch lesen eine kleine Lehre, dass man vorsichtig mit seinen Wünschen sein soll! Cover: Ich mag, dass Anemona egal aus welchem Winkel glänzt. Von den Farben her ist es sicherlich sehr ansprechend für Mädchen. Illustrationen: So gut wie jede Figur ist irgendwo einmal aufgezeigt. Es gibt viele Bücher, in welchen ich die Zeichnungen ziemlich kindlich finde und diese finden meistens auch Kinder eher weniger ansprechend. Das ist in diesem Buch überhaupt nicht der Fall. Meine Lieblingszeichnung ist die, wo Anemonia auf die Obertrollin trifft.

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