Annette
Dark Palace – Zehn Jahre musst du Opfern: Band 1 von Vic James Cover = Hat mich sofort angesprochen, sieht einfach nur toll aus. Die Farbkombination ist sehr schön gewählt. Ich finde, dass das Cover auch zur Story passt. Es spiegelt etwas Düsteres, zerbrochenes aus. Schreibstil = Vic James Schreibstil ist spannend und fesselt. Die Geschichte lässt sich leicht lesen. Der Aufbau der Charaktere ist der Hammer, ob die Hauptcharakter oder die Nebendarsteller. Alle sind so facettenreich beschrieben und authentisch. Im Buch sind so viele tolle und Faszinierte Personen abgebildet. Zur Story = Eine grandiose Idee. Die Thematik der Geschichte ist total interessant und hat meine Neugier geweckt. Eine Dystopie mit etwas Fantasie. Es geht um Sklavenarbeit in England. Menschen die nicht zum Adel gehören müssen 10 Jahre Sklavenarbeit verrichten, um dann endlich frei zu sein. Abby, einer der Protagonisten, sorgt dafür, dass eigentlich ihre ganze Familie, bei der Herrscher Familie Jardine, auf ihrem Hof, ihre Sklavenarbeit ableisten kann. Jedoch muss Luke, wegen ein Missverständnis nach Millmoor. Er wird von seiner Familie getrennt und muss in kurzer Zeit erwachsen werden. In Millmoor sind die Bedingungen nicht gerade gut, die Sklavenarbeit ist dort hart und unmenschlich. Es wird Abwechselnd von Lukes Geschehnissen in Millmoor berichtet und dann von seiner Familie, die ihre Sklavenarbeit bei der Familie Jardine verrichtet. Dort leben die 3 Jardine Brüder, einer mächtiger als der andere und alle undurchschaubar. Man weiß nie wirklich, wer von denen der gute ist und wer der mächtigste. Die Familie Jardine besitzt das „Geschick“, eine Art von Magie. Vic packt viel Spannung rein und man ist ständig am Grübeln und wird dann wieder auf einer falschen Fährte geschickt. Man liest über Politik, Intrigen, etwas Romanze, Magie und Familiendrama. Also, für jeden etwas dabei. 😊 Von Seite 1 hat mich das Buch gefesselt und mitgerissen. Ich habe die Geschichte so gerne gelesen und kann sie nur empfehlen. Wer gerne Dystopie liest, mit einen Hauch Fantasy – ist hier genau richtig.