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Schokoloko 28

Posted on 24.3.2020

Sara ist eine alleinerziehende Mutter mit drei Kindern und arbeitet in Porvenir und Spanien als Briefträgerin. Es ist eine kleine überschaubares Städtchen, wo jeder jeden kennt und wo nicht viel passiert. Dann teilt der Chef von Sara ihr mit, dass die Post geschlossen werden soll, da das Arbeitsaufkommen in der Post so gering ist und es sich nicht mehr lohnt sie aufrecht zu erhalten. Stattdessen soll Sara, die ihr ganzes Leben in Porvenir gelebt hat, mit ihren drei Kindern nach Madrid ziehen. Dies gefällt den Leuten in Porvenir nicht und sie beschließen sich anonym Briefe zu schreiben, damit Sara weiterhin arbeiten darf. Dieses Buch soll ein Wohlfühlbuch sein und das ist es. Es geht nicht in die Tiefe. Viele Probleme und Schwierigkeiten werden oberflächlich abgehandelt und wenn es eventuell etwas brenzlig wird, dann stirbt die betreffende Person. Das Geschehen wird aber sehr ansprechend umgesetzt und ich fühlte mich sehr gut unterhalten. Fazit: Es ist ein lockeres Sommerbuch, was einen unterhalten möchte und das tut es auch!

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