languagesofdreams
Inhalt: Die bildschöne Veronica Wilde ist Schauspielerin der etwas anderen Art. Für eine großzügige Gage schlüpft sie in jede Rolle. So spielt sie etwa die neue Freundin oder Geschäftspartnerin, um ihren Klienten zum Erfolg zu verhelfen. Als sie auf Baxter trifft, dem es nicht gelingt, Investoren für seine gemeinnützige Geschäftsidee zu finden, ist es Hass auf den ersten Blick. Doch als Veronica seinen Auftrag annimmt, wird schnell klar, dass Hass und Liebe nur allzu dicht beieinanderliegen. Denn Baxter ist alles andere als der gutmütige Trottel, für den Veronica ihn hält, und sie selbst verbirgt unter ihrer harten Schale ein gebrochenes Herz ... Produktinformation Broschiert: 336 Seiten Verlag: Goldmann Verlag (16. Juli 2018) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3442486726 ISBN-13: 978-3442486724 Originaltitel: Dealing in Deception Lieferbar Meine Meinung Das Cover zu Over the MoonFinde ich Wunder schön, mit dem Blau und dem ganzen Glitzer. Der Titel und das Cover weisen schon darauf hin, dass das der zweite Band, der wie im Film Reihe ist. Deren erste Band“Among the Stars“ ist doch leider passen die Figuren auf dem Bild gar nicht zu Veronica in Bax.Und ist nichts sagend. Man kann sich schon vorstellen,dass das eine Liebesgeschichte ist,aber mehr? Das hat mich schon irritiert. Das einzige was zum Buch passt ist der Untertitel:“Liebe wie im Film“ Denn das ist wirklich eine Liebeskomödie, die es auch als Hollywood Film geben könnte. Diese Bücher kommen ohne viel Spannung aus, aber dieses Hier hat wirklich zu wenig. Mehr könnt ihr später Lesen. Baxter ist mal ein Junge mit ganz großen Herz. Es muss nicht immer der Bad Boy sein, der sich in unsere Herzen schreibt. Doch seine ach so große und Weltbewegende Erfindung. Naja ob das in unsere Welt wirklich funktioniert. Ist eben ein bisschen unrealistisch. Veronica, die wir ja schon aus „ Among the Stars“ kennen, fand ich jetzt auch nicht so meine Protagonistin. Sie ist kalt und ich komme gar nicht damit klar wie sie sich benimmt. Ich hätte mir gewünscht, das Baxter sich ein etwas „normales“ Mädchen nehmen würde.Doch die Autorin hatte wohl Lust auf eine Normale Liebesgeschichte. Gegensätze und so! Am Anfang zog sich das Buch Mega lang hin und ich dachte mir wenn fängt es richtig an. Doch es war wie bei einem plätschernden Bach der dann zum Reisenden Fluss wurde. Mit der Zeit wurde es immer spannender und man konnte das Buch fast gar nicht mehr aus der Hand legen. Natürlich war das Buch wie die meisten Liebesgeschichten hervorsehbar. Wir wissen doch alle wie das Buch zu Ende Geht. Und im Buch gab es trotzdem ein bisschen zu hoch geschaukeltes Drama. Das echt nicht nötig gewesen wäre. Das Buch hatte eine Flüssige und schöne Schreibweise, die ich schon von Samantha Joyce gewöhnt war. Fazit Die Geschichte, hatte ein bisschen zu wenig Spannung und das Cover mit teilweise nicht überzeugen. Es ist halt ein Buch für zwischen durch. 3von5