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languagesofdreams

Posted on 23.3.2020

Inhalt: Zwei mutige Heldinnen verweigern sich ihrer vorbestimmten Rolle Freiheit? Für Prinzessin Denna ein Fremdwort. Von klein auf ist klar, dass sie den Prinzen von Mynaria heiraten wird, um den Frieden ihres Volks zu sichern, auch wenn sie in Mynaria ihre bei Todesstrafe verbotene Feuermagie verbergen muss. Die Schwester des Prinzen, Mara, kann über ihr Leben ebenso wenig verfügen wie Denna, doch Freiheit bedeutet ihr alles. Gegensätze ziehen sich an, und irgendwann geraten im Intrigennetz am Hof die Gefühle der zwei Prinzessinnen und Dennas Magie außer Kontrolle … Produktinformation Broschiert: 448 Seiten Verlag: cbt (13. August 2018) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3570311872 ISBN-13: 978-3570311875 Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren Originaltitel: Of Fire and Stars Lieferbar Meine Meinung Das Cover des Buches ist ein echter Hingucker. Ich liebe es. Die Fällende Krone und die Schrift mit dem Glitzer sind einfach nur schön und besser als das Englische Cover.Und Leute es gibt eine Karte. Ich liebe Karten in Bücher. Der Anfang, der Geschichte fand ich gut gelungen. Vor allem der Prolog war spannend. Ich habe mich schon auf eine düstere High Fantasy Geschichte gefreut. Denna hat mir an gut gefallen. Ich würde sie sogar als Mutig bezeichnen, weil sie einige Sachen gemacht hat, die ich gut finde. Nur am Anfang war sie mir zu sehr „Prinzessin“ Mara hat mir auch gut gefallen. Sie ist eine Kämpferische, Starke Frau, die keinen Blatt vor dem Mund mit. Und damit meine ich: Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie nur sagt und nicht tut. Und manchmal kam sie mir vor wie eine 12 Jährige. Sie ist eine 18 jährige Prinzessin, da schmeißt man keine Schuhe gegen die Wand wegen eines Keinen Tobsucht Anfalls. Mutig finde ich von der Autorin vor allem, dass sie eine Liebesgeschichte zwischen zwei Frauen in den Vordergrund gestellt hat. Was in diesem Genre eine Seltenheit ist. Leider sind diese Szenen etwas zurück haltend geschrieben und ich hoffe in der Fortsetzung wird es Mehr. Die Story hat mir eigentlich ganz gut überzeugen außer das ganze Gerede über Reiten. Versteht mich nicht falsch ich reite selber, aber gefühlt 50 Seiten wie man es macht, fand ich echt Nervig Doch das war nicht mein größter Kritikpunk, der war das Worldbuilding und das die Geschichte in der Mitte abflaute. plötzlich nahm die Lovestory so viel Raum an, dass die Handlung stehen blieb. Es fehlte mir ein Bisschen Aktion und eine richtige Charakter Entwicklung. Außerdem wahr die Geschichte manchmal etwas vorhersehbar, was mich manchmal genervt hat. Auch hat mir etwas Tiefe gefühlt, die Geschichte hat immer nur die Oberfläche angekratzt. Das Handeln der Figuren wirkte nicht logisch, sondern nur um die Handlung voran zubringen. Die Nebencharaktere waren nennt, aber für mich waren sie nur da und hatten keine wirkliche Tiefe ging. Der Schreibstil war flüssig und leicht zu lesen und so konnte ich die Geschichte flott lesen. Fazit Eine Geschichte, die ein paar Markel hat ⭐️⭐️✨/⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ 2,5 von 5

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