languagesofdreams
Seit dem Tod ihrer Mutter zieht die 16-jährige Wylie sich immer mehr zurück. Erst ein Hilferuf ihrer verschwundenen Freundin Cassie lockt die menschenscheue Teenagerin aus der Reserve, denn sie spürt, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Und es folgen weitere rätselhafte Nachrichten. Was steckt hinter Cassies Verschwinden? Warum befindet sie sich irgendwo in den Wäldern Maines? Wylie nimmt all ihren Mut zusammen und begibt sich mit Cassies Freund, dem umschwärmten Bad Boy Jasper, auf die Suche. Doch damit geraten auch sie beide in größte Gefahr – vor allem, als Wylie eine Seite an sich entdeckt, von der sie bisher nichts geahnt hat … Meine Meinung Auf Outliers habe ich schon echt lang gefreut wegen dieser Thematik ,vorstellen man könnte Gefühle lesen oder hören und ich will echt gespannt wie die Idee umgesetzt wurde. Am Anfang hatte ich echt Probleme in die Geschichte rein zu kommen es fing plötzlich an und ich hatte kein wirklichen Anfang.Doch schon am Anfang konnte man eine mysteriöse und dunkle Atmosphäre spüren, die man die ganze Zeit beim Lesen hatte. Also ich hätte das Buch nicht abends gelesen. Es war nicht wirklich gruselig aber man hatte schon ein komisches Gefühl. Meine Empfehlung lest es nicht Abends. Kommen wir mal zu den Charakteren. Die Charaktere. An sich nicht wirklich sympathisch, noch unsympathischer sie waren einfach da und für mich gab es keine Verbindung. Einfach nicht Greifbar. Ich konnte nicht fühlen was sie was sie mir beibringen wollten oder was sie einfach sagen wollten und deswegen konnte ich auch die Handlung die sie machten nicht nachvollziehen. Dennoch gefiel mir sehr gut das die Charaktere sich mal wieder geändert haben. Die Entwicklungen fände ich einfach großartig. Natürlich konnte ich wohl verstehen dass sie ihre Freundin unbedingt befreien möchte. Um jeden Preis, aber es war mir irgendwie zu viel als versuchte sie, sie stark sie zu finden das ist gar nicht mehr konzentriert war auf sie zu finden. Was jetzt echt komisch klingt aber so kann es für mich rüber. Die Geschichte ist eine richtige Hetzjagd mir gefiel Jasper viel mehr. Er hatte mehr Kanten und Ecken und war authentischer aber durch die Wandbarkeit der Charaktere kam erst sehr spät für mich an und man konnte erst sehr spät erfahren wir wirklich ist und trotzdem hat er mir besser gefallen. Ich war oft hin und her gerissen. Oft war es gut und spanenden, aber manchmal habe ich mich gefragt ob es wirklich nötig war. Am Ende kam so eine Spannung auf und so viele Wendungen waren drin und ich liebt es einfach. Wahrscheinlich werde ich wegen dem großen Schowdown den zweiten Band lesen ich muss noch überlegen damit das Buch ein bisschen zu viel war. Fazit Für mich ein 3 von 5 Sterne Buch. Zu viel und trotzdem zu wenig