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BookNerd

Posted on 20.3.2020

Das Land ist im Krieg. Cintra wurde überfallen, die Königin Calanthe ist tot, jetzt herrscht Nilfgaard über Cintra. Doch die Thronerbin Ciri war nicht bei ihrer Großmutter. Ciri ist bei Gerald und der hat sie zu den Hexern gebracht. In der Hexerfestung Kaer Morhen wird Ciri im Kampf ausgebildet. Aber Ciri, das Kind der Vorsehung ist nicht nur ein Mädchen. Sie wird von Albträumen verfolgt und hat hellseerische Visionen. Die Hexer bitten eine befreundete Zauberin um Hilfe: Triss Merigold zur Hilfe. In einem Nebenstrang der Erzählung wird der Barde Rittersporn gefangen genommen. Ein Mann namens Rience ist auf der Suche nach Ciri und er weiß, das er sie bei Geralt finden kann. In dem Buch wechseln die Perspektiven, anders als in den Kurzgeschichten erzählt nicht nur Geralt. Ich war teilweise sehr verwirrt, die Machtgeschehen in dieser Welt erschließen sich mir noch nicht ganz. Es gibt viele Namen, viele Länder und viel Geschehen. Die Handlung um Ciri und Rittersporn fand ich sehr gut. Über Yennefer hätte ich hier gerne mehr erfahren, aber vielleicht kommt das ja in den nächsten Bänden. Ich werde auf jeden Fall weiterlesen und zwar bald, damit ich das bisschen Überblick, was ich habe, nicht verliere (:

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