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Lucy

Posted on 20.3.2020

O.K „Die verborgenen Insignien des Pan“ von Sandra Regnier ist der Abschluss ihrer Trilogie. Ich habe es geschafft. Irgendwie bin ich froh, dass diese Geschichte nun ein Ende hat. Es war einfach nicht so meins. Die Sprache und Wortwahl ist für den Leser leicht, spannend, elfenhaft und mystisch. Dazu kommt, dass die einzelnen Kapitel eine gute und angenehme Länge haben. Die Welt, in der die Trilogie spielt, ist von der Autorin schön beschrieben worden, so dass der Leser sich beim Lesen alles gut vorstellen kann. Das Thema. In der „PAN“-Reihe geht es um Elfen und ihre Welt. Mit diesem Buch bin ich zum ersten Mal in die Welt der Elfen abgetaucht und ich war schnell bezaubert. Die Elfen, ihre magischen Fähigkeiten und ihre Geheimnisse fand ich angenehm spannend und vor allem hochinteressant. Die Reihe dreht sich allerdings auch noch um andere Fabelwesen. Die Drachen sind in dieser Geschichte die Feinde der Elfen und somit lernt der Leser auch einen Teil der Drachenwelt kennen. Außerdem muss die Protagonistin, um die Aufgabe erfüllen zu können, durch die Zeit reisen. Der Schreibstil von Sandra Regnier ist angenehm, flüssig und schön zu lesen. Ich muss allerdings sagen, dass es Jugendbücher gibt, die durchaus auch etwas für junge Erwachsene sind, doch dieses Buch wird meiner Meinung nach wirklich nur Jugendliche ansprechen. Es ist schon noch recht kindlich geschrieben. Die Protagonistin Felicity konnte den Mordverdacht abwenden und darf nun die Elfenwelt retten. Sie muss dafür mehrfach in der Zeit reisen, um die verborgenen Insignien zu finden und diese in die Anderwelt zu bringen. Und bei Leander ist sie sich auch nicht sicher, woran sie bei ihm ist! Ist er nur mit ihr zusammen, weil sie geplant verlobt sind? Oder hat er wirklich Gefühle für sie? Fazit Auch für das letzte Buch kann ich nur drei Sterne geben. Ich war leider nicht wirklich begeistert, doch das kann definitiv daran liegen, dass es einfach nicht meine Geschichte war. Denke es muss nicht immer am Buch liegen, sondern spielen die Empfindungen und Gefühle, die der Leser zum Zeitpunkt des lesen hat, auch eine wichtige Rolle. Nicht immer kann man sich in eine Geschichte fallen lassen und oft wird dann behauptet das Buch ist nicht gut. Ich denke, für Jugendliche ist diese Geschichte bestimmt sehr schön. Die Welt hat mir zwar sehr gut gefallen, doch die Handlungen der Protagonisten waren mir zu vorhersehbar.

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