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jennyhofmann

Posted on 19.3.2020

Ja also: Nein. Einfach nur nein. Die Geschichte liest man aus Tomas' Sicht, einem Armeepriester und genauso liest es sich auch. An manchen Stellen vulgär und einfach nur eine Selbstdarstellung, wie toll er ist und wie gut er das macht im Gegensatz zu anderen. Der Schreibstil war einfach nicht meins und die Geschichte auch nicht. An den meisten Stellen empfand ich es einfach als öde. Die ersten Kapitel könnte man unter dem Punkt "warum tomas so ein guter Anführer ist und die anderen nicht" zusammenfassen. Bloody Anne fand ich da von dem ganzen Haufen noch am besten und sie ist auch der Grund, warum es wenigstens 2 Sterne gibt. Es war eher eine Ganggeschichte im fantastischen mittelalterlichen Stil. Vieles bleibt unbeantwortet und die Geschichte hat mich zu keiner Zeit abgeholt. Das Cover find ich wirklich schön, aber das ist leider auch das Beste an dem Buch! Mehr kann ich da gar nicht schreiben, denn es konnte mich einfach gar nicht begeistern und ich war leider froh, als ich es durch hatte.

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