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KLAPPENTEXT: Sie will sich nicht verlieben. Er hat es schon längst getan. Carla braucht eine harte Schale, damit ihr das Leben nichts mehr anhaben kann. Damit sie es schafft, ihre beiden kleinen allein großzuziehen und nebenbei auch noch Job und Studium zu stemmen. Deshalb darf niemand wissen, dass sie panische Angst vor Wasser hat. Als sie bei einer Party in den Pool stürzt, kommt es beinahe zur Katastrophe. Doch in letzter Sekunde wird sie gerettet - ausgerechnet von Mitchell, dem unerträglich netten Kapitän des Schwimmteams. Gegen Carlas Willen lässt Mitchell ihre Mauern bröckeln. Aber dann schlägt das Leben erneut mit aller Härte zu ... REZI: Ich will gar nicht so viel drum herum reden, Sinking Ships war soo gut! Im Vergleich zu Burning Bridges hat mir der Teil wesentlich besser gefallen und hat mich von vorne rein schon mehr angesprochen. Die Storyline fand ich am Anfang so naja. Ich halte nicht viel von Rettern in Büchern, aber es hat wirklich nicht lange gedauert bis sich das naja in ein woah verwandelt hat. Tami hat einfach einen so tollen Schreibstil und hat die Story so gut verpackt, dass ich mich wirklich in das Buch verliebt habe. Drama, Emotionen, Humor, Liebe. Es war beinahe alles dabei. Und die Charaktere... Ich habe Carla und Mitchell einfach geliebt! Eigentlich bin ich nicht so für Good guys, weil mich viele Geschichten schon stark beeinflusst haben haha. Aber genau deswegen fand ich es gut, dass es diesmal ein Good guy war. Irgendwann werden diese Bad Boys ja auch total langweilig. Und Mitchell war wirklich gar nicht wo wie ich erwartet habe. Ich dachte, er wäre der totale brave, unschuldige Musterjunge. Aber Mitch war so charmant und lustig. Ich weiß gar nicht wie oft ich dumm ins Buch gegrinst habe. Carla war hingegen wirklich bewundernswert. Zwei Brüder, Uni, ihre Angst vor Wasser. Ich wäre wahrscheinlich irgendwann verrückt geworden, aber sie hat es wirklich so oft geschafft und das ist wirklich stark von ihr. Deswegen habe ich ihr auch Mitch und all das Glück auf dieser Welt gegönnt, wobei es auf dem Weg einige Schwierigkeiten gab, was mich „nur dezent“ aufgeregt hat *hust* Mateo und Arden *hust*. Im Allgemeinen bin ich froh, dass ich nach Burning Bridges nicht aufgegeben habe und mich noch an den zweiten Teil probiert habe, es hat sich definitiv gelohnt und ich kann es nur weiter empfehlen.