Gittenen Bücherfresserchen
Ein wirklich toller, ergreifender Roman von John Green . An manchen Stellen musste ich richtig schlucken und es hat mich richtig mitgenommen , ich habe richtig mitgelitten . Dem Autor gelingt hier überzeugend , die Zwangsneurosen des Mädchens und das Krankheitsbild einer generalsierter Angstneurose darzustellen. Man nimmt ihm dies ab. Aber gleichzeitig waren es auch sehr schöne und glückliche Momente die man miterleben durfte..John Green brachte auch eine philosophische Note hinein ,in dem er einige hilfreiche Lebensweisheiten in den Roman einflocht, oder über das Weltall und die Abstände verschiedener Sterne ( und somit Lichtjahre und Zeit) sprach . Es ist aber nicht nur ein Roman in dem ein ca. 15jähriges Mädchen mit ihren Zwangsneurosen umgehen muss , sondern auch ein Roman über Freundschaft und erste Liebe. Ich kann nicht verstehen, dass jemand in einer ReziÜberschrift, eine Rezension die ich gelesen schrieb, dass es nicht einer der besten Romane von ihm sei. Da muss ich deutlich widersprechen ; ich habe schon vorher ein paar Bücher von ihm gelesen, sie waren alle sehr gut, aber dieser Roman übertraf sie bei weitem.
