_bookish_cat_
Das erste, was mich leider persönlich stört, ist, dass das Cover diesen gelben 'Riss' hat. Alle anderen haben auch eine gewisse Struktur, aber die Farben sind einheitlich je Buch. Optisch mag ich es also leider eher nicht. Inhaltlich (und ab jetzt Spoiler!) muss ich leider auch sagen, dass ich etwas anderes erwartet habe. Das ist nicht der Ackermann, den man kennt. Ich finde die Idee der Geschichte gut, dass sie Meggie retten wollen. Aber der alte Ackermann hätte das anders gelöst. Hier ist er zwar durchaus strukturiert und stellenweise genial, aber auch verweichlicht. Meiner Meinung nach braucht er keine emotionale Seite.. Auch hätte ich mir ein paar Kapitel aus Marcus' Sicht gewünscht. Der kam im ganzen Buch viel zu kurz. Schade! Gut fand ich aber, wie oben erwähnt, die Grundidee der Geschichte. Auch die kurzen Rückblicke zu Meggie mag ich. Insbesondere am Ende des Buches haben diese noch eine besondere Bedeutung bekommen. Die indianische Polizistin und ihre Art gefällt mir auch sehr! In Summe gibt es für mich persönlich einiges an Kritik aber auch Lob. ⭐⭐⭐, weil ich die Reihe einfach mag und das Buch trotz allem stimmig in der Serie ist. Und ich musste am Ende ein paar Tränchen verdrücken. Wirklich!
