alina
Zoey ist ein ganz normaler Teenager mit einem ganz normalen Leben - Stress mit dem Freund, ein schwieriges Verhältnis zu ihren Eltern, beziehungsweise zu ihrer Mutter und deren neuem Mann. Alles verändert sich schlagartig, als Zoey in der Schule gezeichnet wird. So schnell wie möglich muss sie ins House of Night, wobei ihr Stiefvater zuerst den Kirchenrat verständigen will. Zoey kontaktiert ihre Großmutter, die sie schließlich unterstützt. Die Geschichte um Zoey beginnt meiner Meinung nach etwas langatmig, entwickelt sich im Laufe der Zeit aber rasant. Viele von Zoeys Entscheidungen fand ich nicht allzu logisch während der Bücher. Sie ist oft naiv und noch öfter vollkommen unsicher, beziehungsweise kann sie sich einfach nicht entscheiden. Besonders dieses hin und her zwischen all den Jungs hat mich beinahe wahnsinnig gemacht, sodass ich bereits für den ersten Band mehrere Anläufe brauchte, um ihn komplett zu lesen. Wenn man die gesamte Reihe betrachtet (zumindest bis Band 7, da bin ich eben), dann hat Neferet die gewaltigste Entwicklung durch gemacht. Trotz der vielen Kritikpunkte gibt es 4/5 Sterne. Vermutlich mein Lieblingsband.