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l a r a ☀️

Posted on 13.3.2020

Meine Meinung Tamani und Laurel haben es vorläufig geschafft, Yuki festzuhalten. Doch nachdem Klea sie befreien konnte, bricht der Krieg zwischen Avalon und der Verstoßenen aus. Chelsea und David kämpfen an der Seite der Elfen und obwohl sie Menschen sind, werden sie in dem Moment geduldet. Schließlich stellt sich heraus, dass David der Nachfahre von Artus ist und kämpft von nun an mit dem Schwert Exalibur, was den Elfen einen gewaltigen Vorsprung bringt, doch Klea gibt nicht auf und schließlich liegt es an Laurel, dich zu entscheiden. Ich kann zu den Charakteren ehrlich gesagt kaum etwas sagen, sie haben sich in den letzten drei Teilen nicht wirklich sonderlich verändert und ich bin mit keinem von ihnen warm geworden. Sie sind mir alle relativ unsympathisch und das ständige Gehabe zwischen David und Tami ging mir tierisch auf die Nerven. Der Roman ist in der Er-Sie-Form aus den Perspektiven von Tami und Laurel verfasst worden. Der Schreibstil ist ganz okay, ich fühlte mich sehr distanziert von den Charakteren, aber das Buch an sich ließ sich sehr schnell und einfach lesen. Ich muss zugeben, dass ich von diesem Teil sehr enttäuscht bin. Die ersten zwei Teile habe ich beide bestimmt drei oder vier Mal gelesen, aber dass ich den dritten gelesen habe, ist noch gar nicht so lange her. Er kam mir wie ein Lückenfüller vor und ich habe damit gerechnet, dass er nur auf das grandiose Finale hinaus arbeitet. Dass er das gemacht hat, will ich gar nicht abstreiten, aber das Finale war weniger spannend. Es hat sich sehr gezogen und die meiste Zeit war ich sehr gelangweilt. Und noch immer stand das Liebesdreieck zwischen Tami, Laurel und David in der Luft, was mich ja schon ab Teil 1 einfach nur genervt hat. Fazit Ich bin froh, dass ich diese Reihe jetzt beendet habe. Nach den tollen ersten zwei Teilen wurde ich leider sehr enttäuscht und auch dieser konnte mich nicht mehr überzeugen. Ich war einfach nicht wirklich in der Handlung drin und habe das Buch nur an mir vorbeiziehen lassen. Eigentlich schade, ich finde, man hätte noch ein wenig mehr machen können.

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