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evapaa

Posted on 12.3.2020

Ich muss gestehen, ich habe es wegen dem Cover gekauft. Aber gelesen habe ich es doch - und geliebt. Das Buch wird aus der Sicht von Laurel geschrieben, die an eine neue Schule geht und sich dort in einen Jungen verliebt. Das Ganze besteht nur aus Briefen, die Laurel an verstorbene Persönlichkeiten schreibt. Zuerst mal zu den Protagonisten: Laurel war mir unfassbar sympathisch, ihre Familie (Vater, Mutter und Tante) waren eher weniger wichtig für die Geschichte. Laurels Freundinnen waren mir auch recht sympathisch, jedoch hatten sie irgendetwas unscheinbares an sich, wodurch sie mir das ganze Buch über ein komisches Gefühl vermitteln. Sky war mir, genau wie Laurel sehr sympathisch und es gab an ihm eigentlich nichts auszusetzen. Die Geschichte: Für mich persönlich war es etwas viel auf einmal. Zuerst geht es nur darum, dass Laurel auf eine neue Schule geht, dann um ihre neuen Freunde, dann um Sky, ihre Eltern, und am meisten um ihre Schwester. Das Geschehen im Buch hat mir tatsächlich sehr gut gefallen, auch wenn es ebenfalls etwas viel war. Die Art, wie die Geschichte erzählt wurde, war etwas stockend, da die Briefe immer wieder neu ansetzten und aufhörten, jedoch war es eine sehr kreative und persönliche Art, die Geschichte zu erzählen. Allgemein hat mir das Buch sehr gut gefallen, vor allem der Schluss hat mich zu Tränen gerührt. Der eine Stern fehlt nur, da ein bisschen viel auf einmal passiert ist, was die ganze Sache ein wenig unauthentisch gemacht hat.

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