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l a r a ☀️

Posted on 10.3.2020

Nachdem Kalona befreit wurde, flüchten Zoey und ihre Freunde in die sogenannten „Tunnels“ (warum wird das eigentlich immer mit s geschrieben? Ist die Mehrzahl nicht Tunnel?). Meiner Meinung nach ist die Atmosphäre dort ein wenig düster, auch wenn die roten Jungvampyre – und Stevie Rae- es mithilfe von Aphrodite ziemlich aufgehübscht haben sollen. Aber vielleicht liegt es auch einfach an den roten Jungvampyren, die Zoey immer noch nicht so ganz geheuer zu sein scheinen. Aphrodite wächst mir generell immer mehr ans Herz und auch wenn sie von den anderen immer noch beleidigt wird, merken auch die, wie wichtig ihnen Aphrodite ist. So geben die Zwillinge zu, dass sie Kalona beinahe ebenfalls verfallen wären, hätte Aphrodite sie nicht von dem Gegenteil überzeugt. Nun ja, Stevie Rae wurde also von Stark angeschossen, aber mit Darius‘ und Zoeys Hilfe wird da ganz schnell wieder und ist nach ein paar Seiten schon wieder so gut wie vergessen, was vielleicht ein bisschen schnell ging. Schließlich wurde sie von einem Pfeil durchbohrt.. Außerdem mit geflüchtet ist Erik, der anscheinend immer noch auf Zoey steht und sie kann ihn schließlich nicht einfach links liegen lassen. Allerdings scheint Erik ziemlich verändert, nicht nur erwachsener durch seine Wandlung, sondern auch besitzergreifender, was Zoey ziemlich stört. Im ersten Teil war ich ehrlich gesagt wirklich im Team Erik, auch im zweiten noch, aber vor allem jetzt hat sich das ziemlich geändert. Neben Erik taucht allerdings plötzlich wieder Heath auf, der mich schon seit dem ersten Teil genervt hat, ich weiß nicht, wie ihr das seht, und auch zwischen Kalona und Zoey scheint eine Verbindung zu sein, die ich nicht weiter erläutern möchte. Also wäre da wieder das Problem mit Zoey und ihren ganzen Beziehungen. So langsam langt es meiner Meinung nach, sie könnte sich wirklich mal für einen oder auch keinen entscheiden. Unter den roten Jungvampyren befindet sich ein Mädchen, das ziemlich gute Gedichte schreibt und Zoey und ihren Freunden fällt schnell auf, dass es sich um Prophezeiungen, wie im vorherigen Teil, handelt. Natürlich müssen diese erst entschlüsselt werden, was das ganze ein wenig spannender macht. Außerdem finde ich, dass diese Prophezeiungen wirklich gut geschrieben sind. Sie schmieden einen Plan, wie sie Kalona und Neferet aufhalten können, aber aufgrund eines Vorfalles müssen Zoey und ihre Freunde schnell zurück ins House of Night wo neben Neferet, Kalona und den Rabenspöttern ein Haufen „verirrter“ Schüler und Lehrer zu finden ist. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber es wurde wirklich gruselig und seltsam beschrieben, sodass ich die ganze Zeit nur gehofft habe, dass Zoey und ihre Freunde aus dem House of Night wieder fliehen können.

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