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Sarah

Posted on 9.3.2020

Akasha ist die Prinzessin von Heliopolis, doch als sie eine der acht magischen Gaben erhalten soll, erhält sie nichts. Das leere Zeichen. Für Akasha bricht eine Welt zusammen und dann soll sie auch noch Dante heiraten. Dabei wollten Riaz und sie unbedingt ihr gesamtes Leben zusammen verbringen. Einzig eine Reise zur Erde könnte ihre Liebe retten. Sie muss mit einer Gruppe dahin reisen, um die zweite Hälfte des Diǧirs (der vergibt die Magie in Heliopolis) zu finden. Auf der Erde soll Hailey eine Ausstellung mit antiken Artefakten mit drei Mitschülern machen. Doch wieso versteht sie auf einmal eine ganz fremde Sprache und kann Wörter lesen, die außer Nicolas niemand sonst lesen kann? Oh ja, Stefanie Hasse hat einen hier in eine fantastische Welt entführt! Was für ein tolles Buch! Es reißt einen sofort in seinen Bann und die Welt von Akasha hat mich einfach fasziniert. Stefanie Hasse hat immer so geniale Ideen! Wirklich, ich bin begeistert von diesem Buch! Ich kann nicht genug schwärmen und euch allen das Buch ans Herz legen. Es ist genial durchdacht, sodass man nicht nur einmal baff dasitzt und einen Plottwist erlebt. Der Zusammenhang der Geschichten von Akasha und Hailey ist einfach toll, wobei es für mich ab der Mitte ungefähr klar war, da ich alle Hinweise der Autorin angenommen habe und mitgedacht habe. Auch bei anderen Sachen lässt Stefanie Hasse einen mitgrübeln und das liebe ich einfach. (Ich höre nicht auf mich dem schwärmen, wie man merkt.) Auch die Charaktere sind toll. Akasha ist eine sympathische Protagonistin und auch Hailey mag man schnell. An manchen Stellen (zum Beispiel mit Nicolas, diesem Schätzchen) mochte ich Haileys Geschichte mehr. Dann wiederum fand ich besonders am Anfang Akashas Geschichte mitreißend. Akashas Freunde mochte ich ebenfalls sehr. Yasmeen ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen und auch Makal gefiel mir sehr. Riaz war an sich auch nett, aber ich war leider von Anfang an Team Dante. Ohne meinen Dantefan im Inneren sprechen zu lassen: Riaz ist ein toller Freund von Akasha, auch wenn ich ihn zum Ende hin ein wenig nervig fand. Aber Dante ist toll. Ich war von Anfang an begeistert von ihm. Toller Kerl. Bei ihm bin ich sehr gespannt, was im zweiten Band passiert. Das einzige, was ich mir gewünscht hätte, ist eine Erläuterung der verschiedenen Häuser aus Heliopolis. Manchmal war ich etwas überfordert und da hätte ich total gerne immer wieder in einem Glossar nachsehen können. Die Häuser und deren Zeichen sehen total toll aus, schaut da gerne bei Stefanie Hasse auf Instagram oder so vorbei, um die euch mal anzusehen, echt super! Also, nochmal um es euch zu verinnerlichen: Dieses Buch ist eine pure Empfehlung und vor allem für so einen heißen Sommer!

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