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Sarah

Posted on 9.3.2020

Nachdem Akasha mit ihren Freunden von der Erde zurückkehren, steht eine große Aufgabe vor ihr: Sie muss die magischen Kristalle wieder vereinen, damit die Bewohner von Heliopolis wieder ihre Magie nutzen können. Doch die dunkle Magie und die Krankheit herrschen immer mehr vor und Akasha wird unsicher, wem sie noch trauen kann. Riaz ist schon immer für sie vorherbestimmt. Doch auch ihren Gefühlen kann sie nicht mehr trauen, denn sie spürt immer mehr, dass sie sich zu Dante hingezogen fühlt. Wer Stefanie Hasses Schreibstil kennt, weiß, dass er unfassbar gut ist. Sie beschreibt die Situationen so schön, dass man sich sofort in dieser Wüste wiederfindet und alles bildlich im Kopf hat. Auch die Beziehung von Akasha mit den anderen Charakteren hat einen sehr mitfühlen lassen. Ob es die Beziehung zu Dante, ihrem Vater oder sonst wem war. Wenn wir schon bei Dante sind: Ich war schon immer Team Dante und habe diesen Band sehr genossen! Er ist ein wundervoller Nebencharakter gewesen und hat sich gut entwickelt. Ein wahres Schnuckelchen. Zwischendurch hat mir jedoch etwas die Spannung gefehlt… Ich wollte das Buch zwar immer weiterlesen, weil ich wissen wollte, wie es mit Akasha weitergeht, doch zwischendurch wurde mir jedoch das Ganze etwas in die Länge gezogen… Den Untertitel finde ich perfekt, denn das ist wirklich der Inhalt des Buches. Ich habe es etwas vorhergesehen, aber deswegen ist es nicht schlechter, denn die namenlosen Liebenden haben mich einfach berührt! Das Finale hat einen mitgerissen und ich habe ein oder zwei Tränen verdrücken müssen, denn dieses Buch hat einen emotional definitiv mitgenommen!

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