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Saskia

Posted on 9.3.2020

Auf in neue Abenteuer Bevor ich dieses Buch gelesen habe, stand Afrika für mich nicht wirklich auf einer Reiseliste. Auch der Job der Ranger hat mich nie weiter interessiert. Deswegen habe ich das Buch auch in der Buchhandlung liegen lassen. Doch es ließ mich nicht los und so habe ich es mir doch noch geholt. Mit Frühstück bei den Elefanten taucht der Leser in die Afrikanische Wildnis ein. Es war ein ganz neues Gebiet für mich und allein das hat beim Lesen so viel Spaß gemacht. Ich habe so viel gelernt, über die Tiere, die Natur und auch über die Menschen an sich. Das ist alles wirklich passiert Es gab einige Moment in dem Buch, bei denen ich mir diese Devise immer wieder in Erinnerung rufen musste. Es sind Geschehnisse, die für mich unwahrscheinlich wirkten, aber doch wirklich passiert waren. Begegnungen mit Tieren, die selbst bei mir Herzklopfen ausgelöst haben. Ich habe alles miterlebt und gleichzeitig hat dieses Buch in mir den Wunsch ausgelöst, dass ich auch nach Afrika reisen will. Mitfühlen Einer der stärksten Punkte des Buchs. Jede Situation hat sich sofort auf mich übertragen. So stark habe ich schon lange nicht mehr bei einem Buch mitgefühlt. Vor allem die Prüfungen konnte ich nur zu gut nachvollziehen. Mein Herzschlag wurde schneller, wenn es im Buch so war. Es übertrug sich einfach alles auf mich. Außerdem konnte ich Gesas Gründe für die Ausbildung als Rangerin so gut verstehen und das Buch hat mich nachhaltig zum Nachdenken angeregt. Jahres- wenn nicht sogar Lebenshighlight Dieses Buch ist etwas Besonderes. Es regt zum Nachdenken an, zeigt neue Welten und nimmt einen mit auf eine Reise. Mein einziger Kritikpunkt ist eigentlich, dass ich an manchen Stellen gerne noch mehr miterlebt hätte. Aber ich denke, dass ich mehr wollte, ist eher ein gutes Zeichen für das Buch als ein schlechtes. DESWEGEN: LEST DAS BUCH! Selbst wenn ihr wie ich denkt, dass euch wegen Afrika noch die Ausbildung zum Ranger interessiert.

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