weinlachgummi
Endgame - Der Turm ist Band 3 der Endgame Reihe und somit auch ihr Ende. Ich war extrem gespannt auf diesen Band. Im Vorgänger ist ja einiges passiert und viele Geheimnisse wurden gelüftet und doch blieb noch einiges unklar. Nach den schrecklichen Ereignissen im Vorgänger Band hat Avery das Haus von Gabriel nicht mehr verlassen. Dort ist sie sicher, dort kann er sie beschützen. Wirklich? Avery fängt an zu zweifeln, wie ihre Mutter beginnt sie Stimmen zu hören, doch dies kann sie Gabriel nicht erzählen. Er würde sie für verrückt halten. So bleibt Avery in ihrem Turm, eine schöne Prinzessin, weggeschlossen und vermeintlich sicher. Und wartet auf ihren Prinzen, darauf, dass er sie rettet, die Dinge klärt, doch sollte sie nicht lieber die Türen eintreten und selbst für Klarheit sorgen? Auch Band 3 war wieder sehr spannend, es passieren einige unerwartete Dinge. Ich habe das Buch fast in einem Rutsch gelesen, da der Stil so schön einfach und fesselnd ist. Man mag es nicht mehr aus der Hand legen, möchte unbedingt wissen, was denn nun als Nächstes passiert. Gabriel fand ich richtig toll. Er ist sehr beschützerisch und im Kern ein guter Mann, hält aber so wenig von sich selbst. Kann nicht sehen, was Avery in ihm sieht und auch die ihn anhimmelnde Leserschaft^^ . Es gab ein paar richtig tolle Szenen zwischen den beiden, einige sehr heiß, andere schön emotional. Mit Avery hatte ich leider immer noch so meine Problemchen, sie ist einfach nicht meine Protagonistin, aber das macht Gabriel und die spannende Story wieder weg. Der Turm ist ein toller Abschluss der Reihe und besonders die letzte Szene hat mir gefallen. Die beiden sind ein tolles paar, welches sich sehr entwickelt hat. Fazit Ein toller Abschluss der Trilogie, in dem die Autorin sich treu bleibt. Die Mischung aus Handlung, emotionalen und erotischen Szenen hat super gepasst. Gabriel ist ein toller Mann *sabber* der die für mich etwas schwache Protagonist wieder weg macht.