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Bücherstreuner

Posted on 7.3.2020

Schon seit „Wenn Donner und Licht sich berühren“ bin ich ein großer Fan von Brittainy C. Cherry und auch dieses Buch hat mich nicht enttäuscht. Grace und Jackson sind ein wunderbares Paar und ich habe ihre Geschichte gerade zu weg geatmet. Beide hatten es in der Liebe nicht leicht und obwohl sie so unglaublich verschieden sind, Pfarrerstochter und Sohn eines Säufers, passen die beiden wunderbar zusammen. Am Beginn des Buches war ich mir wirklich nicht sicher, ob ich die zwei zusammen mag, aber im Verlauf des Buches konnte man eine wunderbare Entwicklung sehen und schnell sind mir beide ans Herz gewachsen. Die Autorin hat einen wundervollen Schreibstil, der sich nicht nur toll Lesen lässt, sondern einem auch ans Herz geht. Jede ihrer Figuren hat genau den richtigen Tiefgang und man merkt wie viel Liebe in ihren Büchern steckt. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und hätte gerne noch mehr über die kleine Gemeinde gelesen. Ich habe mittlerweile so meine Probleme mit Liebesgeschichten. Viele Geschichten erfüllen immer das gleiche Klischee Badboy, Goodgirl, unnötiges Drama und ein langweiliger, fast monotoner Schreibstil … aber die Bücher von Brittainy C. Cherry sind für mich ein sicherer Hafen, bei dem ich immer sehr gerne zu Besuch bin :) Fazit: „Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt“ ist ein wunderschöner Liebesroman, der einem sehr schnell ans Herz geht. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte es kaum aus der Hand legen. Brittainy C. Cherry ist einer meiner liebsten Autoren und hat mit diesem Buch wieder einmal bewiesen, das Liebesromane keinem Hype folgen müssen, um wundervoll zu sein.

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